Veranstaltung mit Paul Nemeth und Alexander Throm
"Energiewende voran bringen–vor Ort, gemeinsam mit Land und Bund“ lautete das Thema der Veranstaltung, zu der Alexander Throm seinen Kollegen im Landtag Paul Nemeth willkommen hieß.
Für erneuerbare Energien sind Effizienz und die Standortfrage von besonderer Bedeutung. So wird die Energie im Norden großteiles aus Wind, im Süden aus Wasser und Biomasse gewonnen. Die sogenannte Stromtrasse "Suedlink" soll die Stromversorgung im Süden Deutschlands sicherstellen.
Paul Nemeth betonte in seinem Vortrag die Bedeutung der wirtschaftspolitischen, sozialpolitischen und umweltpolitischen Faktoren. Ziel muss sein, bezahlbare Strompreise und einen Gleichklang zwischen dem Ausbau der erneuerbaren Energien sowie der Netze und Speicher zu erreichen. Dafür muss die grün-rote Landesregierung ihre Verweigerungshaltung zu Veränderungen am Subventionssystem des EEG aufgeben. Die Negativ-Preise sind entstanden, weil Grün-Rot keine Rahmenbedingungen für den Ausbau der erneuerbaren Energien vorgaben. „Die CDU ist die einzige Partei, die sich um den Strompreis Sorgen macht. Die Energiewende gelingt nur mit mehr sozialer Marktwirtschaft und weniger Planwirtschaft und weniger Grün-Rot!“ darin sind sich Paul Nemeth und Alexander Throm einig.
Eingestellt von: Anja Walz
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.