Wohnungspolitik in Stadt und Land
Die Frage nach bezahlbarem Wohnraum stand im Mittelpunkt der Veranstaltung „Wohnungspolitik in Stadt und Land“ des SPD-KV Heilbronn-Stadt.
Einen Einblick in die wohnungspolitischen Veränderungen in den letzten vier Jahren seit dem Regierungswechsel gewährte der wohnungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag
Johannes Stober MdL. „Aus dem Stiefkind Wohnungsbau haben wir einen Schwerpunkt unserer Arbeit gemacht.“ erklärt Stober. „Von 17,5 Mio Euro Fördergeld im Jahr 2010, haben wir auf 50,5 Mio Euro im Jahr 2015 erhöht.“ ergänzt der Landtagsabgeordnete und Kreisvorsitzende Rainer Hinderer.
Für die von Stadträtin Tanja Sagasser-Beil moderierte Diskussion konnten fachlich versierte Teilnehmer gewonnen werden. Neben den beiden Landtagsabgeordneten beteiligten sich der Geschäftsführer der Stadtsiedlung, Robert an der Brügge, Alfred Huber, Vorsitzender des Mieterbundes Heilbronn, Hartmut Seitz-Bay, Geschäftsführer der Offenen Hilfen und Philipp Kionka mit seinem Projekt „Studentenvilla“ engagiert an der Diskussion. Aus Reihen der Zuschauer wurde kritisiert, dass in Heilbronn überproportional viele Privatwohnungen leerstünden. Diesen Ball nahm Moderatorin Tanja Sagasser-Beil auf und schlug vor, eine Kampagne ins Leben zu rufen, die für dieses Thema sensibilisiert.
Eingestellt von: Andreas Lanio
Autor:SPD Kreisverband Heilbronn aus Heilbronn |
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