Ohne Zug nichts los

Kein Zug in Sicht. | Foto: Mario Berger, Heilbronner Stimme
  • Kein Zug in Sicht.
  • Foto: Mario Berger, Heilbronner Stimme
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Der Zug steht, hat Verspätung, fährt nicht los.

Heute berichtete die Heilbronner Stimme über Zugausfälle in der Region. Schon wurde es für mich, wie für viele andere Pendler, zur Wirklichkeit: Meine S-Bahn fiel heute aus.

Im Artikel der Heilbronner Stimme wird über teils katastrophale Zustände berichtet.
Kennen Sie das auch? Oder sind Sie mit der Deutschen Bahn zufrieden? Welche Erfahrungen haben Sie, die meine.stimme-Heimatreporter, mit dem Pendeln und Zugfahren gemacht?

Wir freuen uns auf Ihre Erfahrungsberichte!

Autor:

Carolin Kirsch aus Heilbronn

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3 Kommentare

Tonys und LinLins Reiseblog aus Heilbronn
am 28.10.2016 um 12:11

Ja, diese Ausfälle zurzeit nerven. Gerade im Winter friert man am Bahnsteig, aus 10 Minuten Verspätung werden plötzlich 155 Minuten und man ist völlig aufgeschmissen. Spät abends mit dem Zug zu fahren ist keine Option, wer weiß, ob man nachts nicht plötzlich nicht mehr nach Hause kommt. Sobald der Zug dann endlich da ist, bekommt man mit viel Glück noch einen Stehplatz. Allein eine Fahrkarte zu kaufen, dauert so lange, dass die BuGa schon wieder vorbei ist.

Carolin Kirsch aus Heilbronn
am 28.10.2016 um 12:15

Lieber TL_Reiseblog,

vielen Dank für Ihren Kommentar!

Ja, da haben Sie Recht - im Winter ist es für Pendler natürlich sehr unangenehm, am Bahnsteig bei winterlichten Temperaturen auf die nächste Bahn zu hoffen.

Im Sommer kommt dann die nächste Herausforderung auf die Nutzer des ÖPNV zu: Den Anzug oder das Kostüm ohne eine Klimaanlage im Zug trocken zu halten.

Es gibt Verbesserungspotenzial... Haben Sie eine Anregung, wie man die Probleme im ÖPNV mit geringem Aufwand in den Griff bekommen könnte?

Herzliche Grüße
Carolin Kirsch
Community Managerin
meine.stimme-Team

Tonys und LinLins Reiseblog aus Heilbronn
am 28.10.2016 um 13:46

Liebe Frau Kirsch,

erst einmal: tolles Portal.

Das ist eine gute Frage, denn mit einem geringen Aufwand lassen sich Missstände meistens nie beheben. Marktwirtschaftlich wäre eine "Entstaatlichung" der Deutschen Bahn (die BRD besitzt meines Wissens nach alle Anteile) und die Förderung einer gesunden Konkurrenz sicher ein Ansatz. Eine Investition in ein besseres Zeitmanagement und ein Ausbau des Streckennetzes wären sicher von Vorteil. Auch die Preisgebung der öffentlichen Nahverkehrsbetriebe erscheinen mir chaotisch und unausgeglichen. Was denken Sie denn darüber? Oder vielleicht andere Nutzer dieses Portals. Würde mich sehr interessieren! Vielen Dank für Ihre Meinung!