Schneegestöber im Herbstwald

Die Reisegruppe von Susanne Bay landete am letzten Oktoberwochenende direkt im Winterwunderland im Schwarzwald. Foto: privat
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Trotz des am letzten Oktobersonntag starteten über 40 unerschrockene Teilnehmer*innen frühmorgens gut gestimmt zur Exkursion in den Nationalpark Schwarzwald. Mit Rangerin Friederike Schneider und ihrem Kollegen Patrick Stader traten die Ausflügler*innen motiviert die Wildseeblick-Tour an. Mit Grundwissen zum Nationalpark waren sie bereits ausgestattet. Dies hatte Susanne Bays Kollege Markus Rösler, naturschutzpolitischer Sprecher der Fraktion, schon im Bus geliefert: Wie unterscheiden sich geschützte Naturlandschaften von Kulturlandschaften? Wie sind Nationalparks entstanden? Welche Vorarbeit war speziell für das Gebiet im Schwarzwald nötig? Gelernt hat die Gruppe auch alles Wesentliche über die einzelnen Nationalparkzonen und deren vorgesehene Entwicklung.  Susanne Bays Gäste nutzten gern die Möglichkeit nachzufragen - zur Arbeit der Ranger, über die Vegetation im Park, das Wildtiermanagement oder zum Borkenkäfer. Auf der Rückreise dominierten Fakten und Geschichten rund um den Wolf die Diskussion. 
„Mir gefällt das Beteiligungsinstrument des Nationalpark-Rates, in dem die Einheimischen mitreden und ihre Erfahrungen einbringen“, sagt Susanne Bay, "Die Kommunikation mit allen Betroffenen ist wichtig für die Akzeptanz dieses schönen Fleckchens Erde als schützenswerter Naturraum.“

Autor:

Gudula Achterberg, Landtagsabgeordnete B90/Die Grünen aus Heilbronn

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