Mit der Bahn in Tübingen angekommen führte die Strecke zunächst zum Kloster und Schloss Bebenhausen. Das Kloster wurde durch Pfalzgraf Rudolf I am Ende des 12. Jahrhunderts gegründet. Über dreihundert Jahre lang bestimmten Zisterzienser das Leben in Bebenhausen.Im 19. Jahrhundert nutzten die Könige von Württemberg das einstige Kloster als Jagdschloss.
Bevor es am Naturfreundehaus Herrenberg zum Mittagessen ging, wurde ungefähr in der Mitte der Tour eine kleine Rastpause bei der Teufelsbrücke im Naturpark eingelegt.
Am späteren Nachmittag führte die insgesamt ca. 50 km lange Tagesetappe über Mönchsberg, Breitenholz, Ammerbuch, Pfäffingen und Unterjesingen wieder zurück nach Tübingen, wo bei einem Durchgang die Sehenswürdigkeiten der historischen Altstadt besichtigt wurden. Auch das maßstabgerechte Stadtmodell aus Bronze bot einen guten Überblick über die Struktur von Tübingen mit seinen vielen verwinkelten Gassen. Alle Teilnehmer bedankten sich sehr beim heutigen Leiter Helmut Rieker für die gelungene Tour.