Eltern als Lernhelfer – aber wie?
Bildungserfolg darf nicht vom Elternhaus abhängen – diesem Ziel ist ein Schulsystem wie das deutsche verpflichtet. Nichtsdestotrotz ist die elterliche Unterstützung zu Hause ungemein wichtig, wenn es um schulische Leistungen von Kindern und Jugendlichen geht. Um Mütter und Väter zu solcher Unterstützung zu befähigen, fand am Högy ein Workshop für die Eltern der aktuellen Fünftklässler statt.
Schulleiterin Mirja Kölzow begrüßte zu Beginn das Publikum und führte in die Thematik ein, bevor Beratungslehrerin Andrea Grobshäuser mit einer Präsentation zu „Lernen und Gedächtnis“ erste Anregungen gab. Daran schlossen sich verschiedene Angebote an, die jeweils einen Aspekt schulischen Lernens beinhalteten und von Lehrkräften des Högy durchgeführt wurden: Hausaufgaben (Herr Wasser und Frau Ziaja), Vokabellernen (Frau Saerve und Frau Wild), Klassenarbeiten (Frau Schnermann und Herr Wagner) sowie Lerntypen (Frau Grobshäuser und Schulsozialarbeiterin Frau Baumann).
Indes gehören zu erfolgreichem Lernen immer auch Phasen der Entspannung, was in diesem Fall der Klasse 6a zugutekam – mit den Einnahmen aus der Pausenbewirtung füttern diese die Klassenkasse für das Schullandheim, das am Schuljahresende stattfindet.
(B. Gerig)
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