Gedenktag der Vertreibung der Ungarndeutschen aus Ungarn

Imre Ritter mit Budaörser Trachtenträgern: Emmerich Küeller, Rosemarie Herzog, Erika Blum, Ottmar Blum
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Trachtenpaare des Budaörser Heimatvereins beim Auftritt am 24.01.2019 anlässlich des Gedenktages für die Vertreibung der Ungarndeutschen aus Ungarn.
Das Ungarische Kulturinstitut Stuttgart veranstaltete auch in diesem Jahr den Gedenktag der Vertreibung der Ungarndeutschen aus Ungarn. Mehr als 200.000 Deutsche wurden nach dem II. Weltkrieg aus Ungarn vertrieben, wodurch Ungarn ein Stück seiner ungarndeutschen Identität verlor. Die Einführung eines offiziellen Gedenktages am 19. Januar für die vertriebenen Ungarndeutschen wurde vom Ungarischen Parlament initiiert und ist damit eine wohlwollende Geste der Versöhnung in Europa.
Grußworte: Dr. János Berényi, Generalkonsul von Ungarn in Stuttgart.
Joschi Ament, Bundesvorsitzender der LDU.
Olivia Schubert, Vorsitzende der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen.
Festreden: Imre Ritter aus Budaörs, Parlamentsabgeordnete der Ungarndeutschen.
Raimund Haser MdL, Präsidiumsmitglied im BdV, Sprecher der CDU-Landtagsfraktion für Angelegenheiten der Vertriebenen.
Literarisches Programm: Deutsche Bühne Sechshard/Szekszárd
Stehempfang mit der Unterstützung deutschstämmiger Winzer aus Ungarn.
Paul Herzog

Imre Ritter mit Budaörser Trachtenträgern: Emmerich Küeller, Rosemarie Herzog, Erika Blum, Ottmar Blum
Raimund Haser MdL, Präsidiumsmitglied im BdV
Dr. János Berényi, Generalkonsul von Ungarn
Joschi Ament, Bundesvorsitzender der  LDU
Autor:

Heimatverein Budaörs aus Bretzfeld

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