Vom Hagdol ging es über die Zaberfurt und den Kies hinauf zur Regiswindiskirche. Diese war am Sonntag kurz vor dem Gottesdienst geöffnet und so konnten die Wanderer einen Blick hinein werfen. Dann zog es sie aber in den herrlichen Herbstmorgen hinaus zu den Seelochseen. Nördlich der Seen führt ein kurzer, steiler Steig auf den Weg zur Neckarschlinge östlich des Bahngleises. Hier gibt es keinerlei Warnschilder oder Hinweise auf das Naturschutzgebiet. Erst wenn man am Tunnel herauskommt, kann man lesen, dass auf herunterfallende Äste geachtet werden sollte. In das Gebiet wird möglichst nicht eingegriffen. Die Wanderer kletterten hin und wieder auch über Baumstämme. Am Ende der westlichen Seite wurde der Kaywald gestreift und nach der Bundesstraße ging es durch einen Hohlweg hinauf auf den Panoramaweg, der die Gruppe nach Lauffen zurück brachte. Überpünktlich endete die Wanderung ohne Paus' nach 11 km noch vor dem Mittagessen.
Bunte Schleife, entlang und oberhalb des Neckars
Vom Hagdol ging es über die Zaberfurt und den Kies hinauf zur Regiswindiskirche. Diese war am Sonntag kurz vor dem Gottesdienst geöffnet und so konnten die Wanderer einen Blick hinein werfen. Dann zog es sie aber in den herrlichen Herbstmorgen hinaus zu den Seelochseen. Nördlich der Seen führt ein kurzer, steiler Steig auf den Weg zur Neckarschlinge östlich des Bahngleises. Hier gibt es keinerlei Warnschilder oder Hinweise auf das Naturschutzgebiet. Erst wenn man am Tunnel herauskommt, kann man lesen, dass auf herunterfallende Äste geachtet werden sollte. In das Gebiet wird möglichst nicht eingegriffen. Die Wanderer kletterten hin und wieder auch über Baumstämme. Am Ende der westlichen Seite wurde der Kaywald gestreift und nach der Bundesstraße ging es durch einen Hohlweg hinauf auf den Panoramaweg, der die Gruppe nach Lauffen zurück brachte. Überpünktlich endete die Wanderung ohne Paus' nach 11 km noch vor dem Mittagessen.
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