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Den Forggensee bei Füssen gibt es nur zu bestimmten Zeiten. Im Sommer wird er angestaut und im Winter wird das Wasser in den Lauf der Lech ausgeleitet. Dieses Jahr ist es anders. Die Staumauer muss nach 60 Jahren saniert werden. So konnten wir unter sachkundiger Führung des Historikers Magnus Peresson den See fußläufig erkunden. Er ist ein ausgewiesener Kenner des Allgäus.
Der Stausee wurde gebaut, weil er mithelfen musste, den Energiebedarf in Bayern, nach dem kriegsbedingten Wegfall der Thüringer Wasserkraftwerke zu decken. Jetzt ist der See verschwunden und die Grundmauern aus römischer Zeit sind sichtbar. Die Römer besiedelten das Gebiet und bauten eine Verbindungsstraße über die Alpen. Aber auch die Geschichten aus der neueren Vergangenheit haben uns beeindruckt. Insgesamt wurden beim Bau des Stausees 3 Ortschaften geflutet. Wir hörten die Geschichte ihrer ehemaligen Bewohner. Magnus Peresson berichtete von den Bauern, die schnell noch Grundmauern betonierten, da sie dachten, damit die Überflutung noch aufhalten zu können oder von dem Bauer, der sich in seinem Haus verbarrikadierte und kurz bevor das Wasser hochstieg, mit Gewalt von seinem Hof weggebracht werden musste. Spannende Ortsgeschichte, die uns beeindruckte.
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D' Gaby un de Erich hatten ihre Wanderstrecke vom Drei-Königs-Tag bereits in Kurzfassung eingestellt. Da waren sie trotz trüben Wetters in den Löwensteiner Bergen von Neuhütten zur Burg Maienfels gewandert und wollten Nachahmern die Gelegenheit geben, die Tour noch im Schnee zu gehen. Über den kleinen Ort Berg gingen sie in Richtung Unterheimbach, da dort am Unholdenweg auch ein Monument von Klaus Waldbüßer steht. Es ist so gut versteckt, dass man es selbst im kahlen Wald nicht findet, was...
Weder Schnee noch Kälte gescheut, starteten 16 Teilnehmer der Aktivgruppe Talheim zu ihrer vorweihnachtlichen Wanderung am Setzberg bei Neckarsulm. Auf schneebedeckten, unbefestigten Waldwegen ging es vom Startpunkt aus durch die Bruderklinge Richtung Erlenbach. Beim heftigen Anstieg hoch über den Eselspfad und der Roten Steige (mit kurzer Aussicht ins Weinsberger Tal) war von der Kälte bald nichts mehr zu spüren. Bei der Kreuzung des Salzweges erblickte man bald die Tanzplatzhütte, die man...
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