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Die OG Neuenstadt vom Schwäbischen Albverein hatte zur Wanderung im Harthäuser Wald eingeladen. 24 hochmotivierte Wanderer und der Vereinshund trafen sich und in Fahrgemeinschaften hat man den Weg nach Lampoldshausen angetreten. Bei recht spätherbstlichen Temperaturen und Wetterbedingungen startete man. Es ging vorbei an den ersten Windrädern des Windparks Harthäuser Wald – die von der Größe her beeindruckten. Einzelne Detailinformationen zum Aufbau der Anlagen wurden gegeben. Vorbei an der Schinderhütte (bezeichnet das meist einsam gelegene Haus des Sxhinders (Abdeckers) ging es anschließend bergab zur DLR im Langen Grund. Auch für einheimische Wanderer ist diese Anlage doch beeindruckend.
Nach einer kurzen Rast ging es entlang des Stellweges zum Wasserturm von Lampoldshausen. Hier haben wir erfahren dass man so viele Quellen hat, dass kein Bodenseewasser zur Wasserversorgung nötig sei. Der Weg dorthin hat manche Schuhe überfordert, aber das tat der guten Stimmung keinen Abruch. Nach vorliegenden Informationen hätte man von hier einen wunderbaren Panoramablick bis nach Löwenstein haben können, das war heute leider nicht so.
Umso schöner war dann die Einkehr im Gasthaus in Lampoldshausen und alle waren froh sich aufwärmen zu können und haben die gute Küche genossen. Nach dem Mittagessen ging es zurück zu den Fahrzeugen, bei angeregten Gesprächen war der Rückweg kürzer als gedacht. Insgesamt haben wir 12 km zurückgelegt. Hinsichtlich der Wetterbestellung hat der Wanderführer nicht gänzlich versagt es blieb zumindest von oben trocken. Es war wieder eine gelungene Wanderung.
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D' Gaby un de Erich hatten ihre Wanderstrecke vom Drei-Königs-Tag bereits in Kurzfassung eingestellt. Da waren sie trotz trüben Wetters in den Löwensteiner Bergen von Neuhütten zur Burg Maienfels gewandert und wollten Nachahmern die Gelegenheit geben, die Tour noch im Schnee zu gehen. Über den kleinen Ort Berg gingen sie in Richtung Unterheimbach, da dort am Unholdenweg auch ein Monument von Klaus Waldbüßer steht. Es ist so gut versteckt, dass man es selbst im kahlen Wald nicht findet, was...
Weder Schnee noch Kälte gescheut, starteten 16 Teilnehmer der Aktivgruppe Talheim zu ihrer vorweihnachtlichen Wanderung am Setzberg bei Neckarsulm. Auf schneebedeckten, unbefestigten Waldwegen ging es vom Startpunkt aus durch die Bruderklinge Richtung Erlenbach. Beim heftigen Anstieg hoch über den Eselspfad und der Roten Steige (mit kurzer Aussicht ins Weinsberger Tal) war von der Kälte bald nichts mehr zu spüren. Bei der Kreuzung des Salzweges erblickte man bald die Tanzplatzhütte, die man...
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