Die Brücke – ein Stück Geborgenheit
Am vergangenen Donnerstag hatte Bürgermeister Markus Kleemann die Freude den Sozialladen "Die Brücke" besuchen zu dürfen. Mit diesem Besuch des Bürgermeisters sollte die Arbeit des Sozialladens, den es seit nunmehr zwölf Jahren in unserer Gemeinde gibt und der einen unverzichtbaren Beitrag zur Gemeinschaft leistet, in besonderem Maße anerkannt werden.
Als eine Einrichtung des Deutschen Roten Kreuzes und von insgesamt zehn ehrenamtlich tätigen Damen geführt, ist "Die Brücke" mehr als nur ein Sozialladen. Es ist ein Ort des Zusammenkommens, des Austauschs und der Unterstützung für jene, die auf Hilfe angewiesen sind. Hier finden nicht nur Menschen in Not materielle Unterstützung, sondern auch eine warme Atmosphäre, in der sie sich willkommen und geborgen fühlen.
Bürgermeister Markus Kleemann drückte bei seinem Besuch seine tiefe Wertschätzung für die Arbeit im Sozialladen aus, indem er betonte: "Wenn es Die Brücke nicht gäbe, müsste sie erfunden werden. Es ist eine besondere Einrichtung, die ihresgleichen sucht."
Die Damen berichteten, dass sie seit einiger Zeit einen Anstieg bei den Kundenzahlen feststellen, darunter auch immer mehr Rentnerinnen und Rentner sowie Alleinerziehende. Dies unterstreicht die steigende Notwendigkeit und Bedeutung „der Brücke“.
Wir sind froh, „die Brücke“ in unserer Gemeinschaft zu haben und bedanken uns herzlich bei den ehrenamtlich Engagierten!
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