Sofortausstattungsprogramm für mobile Endgeräte für Schulen
Nachdem die letzten Monate sehr deutlich hervorgehoben haben, dass in Sachen Fernlernen noch reger Handlungsbedarf an deutschen Schulen besteht, haben der Bund und das Land Baden-Württemberg gemeinsam ein Förderprogramm zur Verbesserung der digitalen Ausstattung in Höhe von 130 Millionen Euro initiiert. Mit den Fördermittelen konnten mobile Endgeräte, die leihweise an Schülerinnen und Schüler ausgegeben werden, beschafft werden. Voraussetzung dafür ist, dass diese Schülerinnen und Schüler kein mobiles Endgerät zum Fernlernen zu Hause zur Verfügung haben.
Die Gemeinde Oberstenfeld hat hierbei erfreulicherweise ein Budget von 25.494 Euro erhalten. Davon wurden 30 Laptops für die Schülerschaft sowie drei Laptops für das Lehrpersonal, die der sogenannten Risikogruppe angehören, beschafft. Die Geräte wurden mit den nötigen Programmen ausgestattet und sind mittlerweile einsatzbereit. Bürgermeister Markus Kleemann hat die Geräte nun an Frau Ulrike Kemmer, die Rektorin unserer Lichtenbergschule, zum Aushändigen an die jeweiligen Personen übergeben. „Wir freuen uns sehr über die Förderung. Mit dem Einsatz der mobilen Endgeräte können wir nicht nur mehr Gleichberechtigung gewährleisten, sondern auch die Schule das online-Lehrangebot noch effizienter und flexibler gestalten“, betont Bürgermeister Markus Kleemann. Ulrike Kemmer freut sich, dass die Schule damit gut auf die aktuellen Herausforderungen vorbereitet ist.
Autor:Gemeindeverwaltung Oberstenfeld aus Oberstenfeld |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.