Baumerlenbach

Baumerlenbach putzt sich sauber heraus

Baumerlenbach liegt auf der Hohenloher Ebene zwischen Kochertal zu Möglingen hin und der südöstlichen Seite des Knotenstraßenpunkt des Zuckmantels. Das Dörflein Baumerlenbach hat etwa 250 Einwohner und sehr bekannt war die älteste Dorfkirche vor dem Öhringer Stiftskirche. 887 Jahre alt ist diese Kirche. An der Kirche hielt ein einsamer Gedenkstein der gefallenen Soldaten und Opfer des ersten und zweiten Weltkrieges.
Der Kirchenraum bedeckte eine tolle Kanzel die aus dem 16. Jahrhundert errichten ließ. Im dunklen Torbogen, konnte man ein kleiner Umriss sehen, dass ein Granitaltar zum Vorschein brachte. 
Die große Engelfügelorgel erschien aus dem Nussbaumholz empor. Ihre Figuren zeigten zur rechten und linken Seite, wie sie aufrichtig darstellte. Die darunter bemalten vier Geschichtstafeln erinnerte an Jesus Christus Legende. 
Die Ortsmitte des Dorfes erhielt einen steinernen Mühlbrunnen und sorgte für den damaligen 19. Jahrhundert mit Wasser. 
Die ehemalige Schule, das jetzt als kleines Rathaus wurde und später Wohnungen darstellte. Zwei Erlenbäumen wurden um dieses Gebäude umrahmt. 
Ein befreiter Platz, mit kleinen Schotter- und Kieselsteine war damals ein Getränkehandel namens Wüstholz bekannt. Ein Teil davon besteht, von ihren hohen Getränkekisten. 
Baumerlenbach diente dem früheren Engadiner Häuser zu. Eines der schönsten Häusern zeigte wie herrlich in Farben eingetaucht wurde. In Azurblau bis Royalbleu, von Hirschbraunen Strebenbildung und dem hellbeigen Originalfarbton dem Natursandstein erfrischt wurde. 
Baumerlenbach putzt sich sauber heraus. Und ihre naturgetreuten Obstbauhändlern soll einem nicht fehlen. Gutes Obst soll für den Herbst ein gesunder Dorf daraus werden.