Die Gedanken des Öhringer Zunftbaum
Die Schneiderin im blauen Gewand und der Öhringer Nachtwächter mit seiner leuchtende Laterne. Ein Polizeiwachtmeister in der Uniform und ein Lehrer mit den Schülern in einer Bank. Der Waldarbeiter mit der Axt in der Hand und ein Kräuterweib mit einem gefüllten Weidenkorb. Die Waschfrauen mit ihrer Wäsche und die Zimmermänner streben im Haus nach. Um die Haare zu flechten sind die Friseusinnen da, und der Viehhändler tauschten gute Geschäfte aus. Die Tänzer tanzten um die Linde und die Fürsten kamen nach Hohenlohe.
Alle diese Berufe tragen einen großen Namen und halten in Ehren. Noch heute gibt es einige Berufe die existieren können. Die Museen in Öhringen sind ein Beispiel dafür. Vielen lieben Dank für die Stadt Öhringen: "Wir arbeiten gerne für unser Beruf in unserem Leben, und für das tägliche Brot".
Autor:Volker Wagner aus Öhringen |
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