Erholungsort aus dem Steinbacher Tal

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Die kleine Dorfgemeinde Untersteinbach hat in etwa 1500 Einwohner. Die "Unseren Lieben Frau" Kirche in der Ortschaft, wurde erstmals seit 1368 erwähnt. 1525 wurde aus der Kaplanei in Untersteinbach eine eigene Pfarrei gebaut. Die alte Kapelle wurde 1623 bis 1625 von Baumeister Heinrich Schickhardt zur heutigen evangelischen Kirche umgebaut und vergrößert. Unterhalb der Kirche wurde ein Soldatenblock angebaut. Ein kleines Kirchenbrünnlein wurde hübsch angelegt. Der Schmauder-Wappen hing an der Hauswand von der Metzgerei Schmauder. Das Gasthaus Ochsen war einst der besten Wirtshaus im Steinbachtal. Danach kam das Gasthof Adler. Heute ist sie eine griechische Taverne daraus geworden.
Ein neues Schulgebäude wurde 1887/1888 gebaut, in dem heute noch die Grundschule untergebracht ist. Das Forsthaus deutete einem Hirschkopf hin. Echt förstlich sah es aus. Ein göttlicher, farbiger Briefkasten hing unterhalb vom dunkelgrüner türkisen Fensterläden. Es sah lustig aus.
Ein modernes Rathaus das in der Parterre ist, und darüber ein paar Wohnungen direkt  an der Hauptstraße zu sehen war. 
Das alte phantastische Bauernhaus, das aus dem Jahr 1833 gebaut wurde. Und das beneidenswerte Anwesen war; in einen hervorragenden Garten zu bewundern. Das liebgewonnene Steingartenhäuschen umrahmte die Atmosphäre ein. Die jungen Eichhörnchen gefallen mir sehr, sehr gut! 
Es hatte sich gelohnt ein Päuschen zu halten, direkt am Kalksbrünnle. Einfach die Füßchen ins kalte Kneippbecken hängen und auf und ab gehen. Und danach am Bänkchen in die herrliche Landschaft zu sitzen und ins Steinbacher Tal mit dem Sonnenschein genießen können. 

Autor:

Volker Wagner aus Öhringen

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