Der Biber ist zurück

Interessiert verfolgten die Zuhörer der Informationen zum Biber durch Petra Kuch vom Bibermanagement
  • Interessiert verfolgten die Zuhörer der Informationen zum Biber durch Petra Kuch vom Bibermanagement
  • hochgeladen von Öhringer Modell

Im Rahmen seines diesjährigen Themenkreises "Wasser" konnte das ÖM - Öhringer Modell die Biberberaterin des Hohenlohekreises, Petra Kuch, als Referentin gewinnen. Die Dipl. Umweltingenieurin beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Bibermanagement und brachte den 50 Gästen des ÖM - Öhringer Modells den nach 150 Jahren wieder selbstständig zurückgekehrten hohenloher Bewohner näher. Auch in Öhringen und Umgebung ist der Biber inzwischen daheim. Anschaulich wurde mit Bildern und einem kurzen Film die Lebensweise der Biber, deren Leben im sozialen Familienverband und das Habitat dieses zweitgrößten Nagetiers der Erde dargestellt. Dass Konflikte zwischen Bibern und Menschen nicht ausbleiben können wurde verdeutlicht, aber auch, dass Biber einen wertvollen Beitrag für Natur und Umwelt leisten. Wo Biber siedeln, werden Biotope miteinander verbunden. Fazit: Wir müssen und wollen mit diesen haarigen Gesellen leben!

Autor:

Öhringer Modell aus Öhringen

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Folgen Sie diesem Profil als Erste/r

Mehr zum Thema Tiere

Natur
Es sind noch alle 6 Küken | Foto: Moni Bordt
5 Bilder

Teenager
Gänseküken im Pfühlpark

Heute habe ich  nach den Gänseküken im Pfühlpark geschaut. Sie sind jetzt ca. 5 Wochen alt und schon richtige Teenager. Die Federn stechen durch, das Dunenkleid verschwindet. Aber müde sind sie immer noch...Seht selbst:

Natur
Honigbiene auf Gänseblümchen | Foto: Eigenes Bild TB
25 Bilder

Tanja´s Tierwelt
Making of Makrobilder Insekten

Mit einem Makro-Objektiv öffnet sich die faszinierende Welt der Insekten und anderer Tiere. Die Abbildungen zeigen Dinge, die dem Betrachter ansonsten verborgen bleiben. Zum Beispiel der Saugrüssel oder die Beißwerkzeuge der Bienen oder die Zeichnung auf den Flügeln der Wollschweber sind ohne Vergrößerung nicht zu sehen. Die größte Herausforderung besteht darin, nah genug an die Tiere heranzukommen. Eine genaue Fokussierung ist bei Makros extrem wichtig, da auch jeder Fehler vergrößert...

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.