Es geistert schön auf dem Halberg

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Das erste Haus entstand 1805 mitten im Dörfchen. Danach folgt ein weiteres Haus 1837, daß es 1942 wieder errichtet und neu restauriert wurde. Gegenüber kam eine ältere Dame aus dem gespenstisch schönes Haus und lebt seit über 60 Jahren in Halberg. Ein alter schöner Pflug ist mit Spinnweben bedeckt. Menschenseelen leer. Ein großer Kastanienbaum mit einer Zisterne. Eine leere Holzbank und dem langen Turm dass in der 70er Jahre einst hier noch steht. Eine kluge junge Frau, die seit über 15 Jahre in Halberg wohnt erzählt mir über den Pilgerweg. Hier kann man nicht verlaufen. Es ist schön hier! Schwarze Pferde ziehen über die Goppel und hatten gespenstische Augenblicke. Der Pilgerweg führte durch den Zauberwald in das herrliche Jagsttal nach Crispenhofen. Es geistert im Wäldchen. Geräuschvoll, in jedem Gebüsch horchte es auf. Die Vögel zwitscherte vergnügt in den Bäumen. Graue Wolken geistert über die Felder hinweg. Plötzlich tauchte ein Reh auf dem Feld auf. Die Ricke sah mich an und verschwand im Zauberwald. Das ist "Der Geist von Halberg"

Autor:

Volker Wagner aus Öhringen

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