Park

Es kriselt überall - das Weltgeschehen erschreckt uns alle... Überall spürt man die Instabilität und die Verunsicherung der Menschen und trotzdem sollten wir genau jetzt die Schönheit der Natur sehen die uns umgibt, beglückt und zufrieden macht. Ich habe euch ein paar Bilder vom Pfühlpark mitgebracht - vielleicht bekommt ihr auch Lust auf einen Herbstspaziergang und erlebt die Schönheit der Natur.

Wer kennt sie nicht aus Kindheitstagen die Begonien Pflänzchen mit ihren dicken, fleischigen Blättern. Mir haben sie nicht gefallen.Hauptsächlich als Friedhofpflanze wurde sie bei uns zuhause eingesetzt. Sie war genügsam - liebte schattige Plätzchen und kostete nicht viel. Heute sieht man die Begonien hauptsächlich in Parkanlagen, weil sie gut zu pflegen sind und den ganzen Sommer üppig blühen. Im Pfühlpark blühen in den Beeten wieder viele unterschiedliche Begonien - farbenfroh und sommerschön...

Heute haben wir einen schönen Spaziergang im Pfühlpark gemacht - Emilie legte sich in die Wiese mit schönen Löwenzahnblüten - da kam mir die Idee einmal Emilie mit Frühlingsblümchen zu fotografieren. Sie machte sofort mit und hatte sogar richtig Spaß beim Posieren. Spaziergänger blieben stehen und schauten schmunzelnd zu, weil Emilie mit einer spürbaren Leichtigkeit das Fotoshooting meisterte.

Im Pfühlpark blühen die Magnolien in wundervoller, rosaroter Blütenpracht. Leider ist die Blühdauer dieser schönen Blüten nur von kurzer Dauer - deshalb genießen wir die kurze Zeit und erfreuen uns an einem wundervollen Blütentraum in zartem rose.

Dieses dunkle Violett kannte ich eigentlch nicht. Das zarte, helle Violett ist überall in Gärten und Parkanlagen anzutreffen. Ganz versteckt hinter einem Busch habe ich dieses Krokusse entdeckt. Ich finde sie sehen wundervoll aus...

Vor ein paar Tagen war ich im Pfühlpark unterwegs und konnte dem munteren Treiben der Wasservögel zusehen. Es ist eine wahre Freude wie wohl sich die Tiere im Pfühlparksee fühlen. Besonders sehenswert waren die drei Schwäne - ich denke es sind Geschwister - einer hatte noch sein etwas gräuliches Fedekleid an, das sich aber sicherlich bald in eine wunderschönes, schneeweißes Gewand verwandeln wird.