Ausflug zur Tulpenblüte nach Gönningen
Das Interesse an dieser Fahrt war so groß, dass ein voller Bus von Grantschen auf die Schwäbische Alb starten konnte. Im Samenhandelsmuseum erfuhren die Teilnehmer, dass im 19. Jahrhundert die Hälfte der Einwohner Gönningens sich den Lebensunterhalt mit dem Hausieren von Samen und Blumenzwiebeln bestritt, und dies auf „Schusters Rappen“. Die Routen gingen bis Russland, ja sogar nach Amerika. Die Gräber auf dem Friedhof stellten einen wahren Tulpen-Wettstreit dar. Beim Schaufeld der Firma Fetzer, der einzigen übrig gebliebenen Samenhandlung, gab es die schönsten und vielfältigsten Tulpen zu bewundern. Hier erfuhren die LandFrauen und ihre Gäste alles Wissenswerte über Tulpen und Narzissen.
Ein weiterer Höhepunkt war die Kaffeepause auf dem Fernsehturm in Stuttgart. Mit den Bildern von der schönen Sicht über das „Ländle“ ging es wieder nach Grantschen wo die Tulpen ihre Blüte schon hinter sich hatten.
Autor:Landfrauen Grantschen aus Weinsberg | |
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