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Die Einschränkungen für die Bevölkerung sind inzwischen schon drastisch.
Gerade deshalb ist es sehr erfreulich, dass nun fast alle kapiert haben, um was es geht und Abstand halten.
Doch die Existenzängste nehmen ständig zu. D' Gaby un de Erich stehen eben auch noch im Erwerbsleben und von der Familie, Bekannten und Kollegen hört man so Einiges. Bitte verkrümelt euch nicht ganz zu Hause und gebt den Gaststätten und dem Einzelhandel in eurer Stadt eine Chance, bestellt und lasst euch liefern oder holt ab so viel ihr könnt. Sonst gibt es den Bäcker um die Ecke, euer Lieblingsrestaurant oder die Eisdiele vielleicht im Sommer nicht mehr. Discounter haben ein besseres Polster.
Die Beiden waren heute ganz früh unterwegs um neue Strecken für die Mittwochswanderungen zu planen. Im Wald kann man nahezu alleine sein und der ein oder andere Hundebesitzer, der auch spazieren geht, freut sich über ein Lächeln und freundliches "Hallo" über den Weg. Ausgebaute Waldwege ermöglichen ganz einfach den Mindestabstand einzuhalten.
Auf der Fahrt nach Hause konnte noch ein Kuchen für den Nachmittagskaffee mitgenommen werden. Der Konditor hat sich sehr gefreut, das Geschäft geht schleppend, soll aber für die Versorgung der Menschen aufrecht gehalten werden. Danke an alle, die dazu beitragen.
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D' Gaby un de Erich hatten ihre Wanderstrecke vom Drei-Königs-Tag bereits in Kurzfassung eingestellt. Da waren sie trotz trüben Wetters in den Löwensteiner Bergen von Neuhütten zur Burg Maienfels gewandert und wollten Nachahmern die Gelegenheit geben, die Tour noch im Schnee zu gehen. Über den kleinen Ort Berg gingen sie in Richtung Unterheimbach, da dort am Unholdenweg auch ein Monument von Klaus Waldbüßer steht. Es ist so gut versteckt, dass man es selbst im kahlen Wald nicht findet, was...
Weder Schnee noch Kälte gescheut, starteten 16 Teilnehmer der Aktivgruppe Talheim zu ihrer vorweihnachtlichen Wanderung am Setzberg bei Neckarsulm. Auf schneebedeckten, unbefestigten Waldwegen ging es vom Startpunkt aus durch die Bruderklinge Richtung Erlenbach. Beim heftigen Anstieg hoch über den Eselspfad und der Roten Steige (mit kurzer Aussicht ins Weinsberger Tal) war von der Kälte bald nichts mehr zu spüren. Bei der Kreuzung des Salzweges erblickte man bald die Tanzplatzhütte, die man...
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