Huckepack...

Blauer Himmel - Sonnenschein - was kann für ein Treffen schöner sein.

Heute tauchen wir ein in die Geschichte einer Stadt, die uns allen bekannt ist. Eine kleine Stadt, die von vielen Touristen jedes Jahr besucht wird. Sie hat geschichtlich viel zu bieten.

Wir schreiben das Jahr 1140 – eine Festung wird belagert – die Eingeschlossenen kapitulieren.
König Konrad III erkennt die List einer Schar Weiber, steht aber zu seinem Wort und lässt die Frauen mit ihren Männern gehen. Die Geschichte der treuen Weiber von Weinsberg, die durch eine List das Leben ihrer Männer retten, ist das Markenzeichen der Stadt Weinsberg.

Am Dienstag beschlossen Elektra, Emilie und ich uns dort zu treffen. Über den herrlichen Wein- und Rosenweg machten wir einen Spaziergang bei herrlichem Sonnenschein und kühlem Wind. Danach machten wir einige Stationen des historischen Stadtrundgangs.
Die schöne Johanneskirche, die hübsche Kirchstaffel, die schönen Fachwerkhäuser - aber vor allem die bronzene Figur der tapferen Weiber von Weinsberg vor dem Weinsberger Rathaus, haben uns sehr gut gefallen und wir haben uns diese als Fotomotive ausgesucht.
Die Bronzefigur der tapferen Weiber von Weinsberg habe ich heute einmal etwas näher betrachtet und man kann sehr gut erkennen, dass der Schalk bei Männlein und Weiblein sehr gut ins Gesicht gezaubert wurde. Auch das Ferkelchen hat gut lachen - vielleicht nicht mehr lange..

Ich bedanke mich bei Elektra für die netten gemeinsamen Stunden und den leckeren Ausklang im Bäckerei Cafe.