Glücksklee
Zu schade zum wegwerfen!

So kennen Sie ihn - den Glücksklee, der an Silvester bei vielen auf dem Tisch steht. Und danach? Weg mit ihm? Nein, das wäre wirklich schade.  | Foto: Hans Peter Schmitt
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So kennen Sie ihn - den Glücksklee, der an Silvester bei vielen auf dem Tisch steht. Und danach? Weg mit ihm? Nein, das wäre wirklich schade. Geben Sie ihm einen größeren Topf, damit er sein Wurzelwerk besser ausbilden kann und setzen sie ihn in Blumenerde. Die pralle Sonne am Fenster würde ich nicht empfehlen, eher ein Fenster an der West, Nord oder Ostseite.  Der Klee liebt es feucht , mag aber keine Staunässe. Ab April einmal in der Woche düngen. Mitte Mai pflanzen wir ihn dann in eine Schale und düngen ihn ordentlich mit einem Blüh-Dünger und geht er richtig los. Der Klee wächst dann gut und gerne 15 cm in die Höhe und entwickelt sehr große Blätter, die mit man mit den Blättern des Glücksklees im Dezember nicht vergleichen kann. Er wir zu einem echten Hingucker, über den man sich den ganzen Sommer über und im Herbst, bis die kalten Tage beginnen, freuen kann. Probieren Sie es mal aus. Wir wünschen gutes Gelingen.

So kennen Sie ihn - den Glücksklee, der an Silvester bei vielen auf dem Tisch steht. Und danach? Weg mit ihm? Nein, das wäre wirklich schade.  | Foto: Hans Peter Schmitt
So sieht der ehemalige Glücksklee dann im Juni aus.  Und er blüht sogar. Hier beginnt zeigt sich die erste Blüte in rot. 
So ein Blatt ist auch eine hübsche Dekoration für ein Geschenk. Vielleicht bringt es dann auch noch Glück, wer weiß? | Foto: Hans Peter Schmitt
Privatperson:

Hans Peter Schmitt aus Bad Friedrichshall

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