Erreichte Leser über veröffentlichte Inhalte:
27.589
Mein Name ist Hans Peter Schmitt, ich bin ein glücklicher Rentner, der Rentner sein als paradiesisch empfindet und gehe völlig stressfrei meinen Hobbys nach. Diese sind die Jagd, Parforcehorn blasen, fotografieren, Reisebildervortäge erstellen und halten, Geschichten und Gedichte schreiben, kochen, backen und creative Basteleien. Mein jüngstes Projekt ist die Geschichte "Der Froschkönig - die ganze Geschichte", die in hochdeutsch und in Jagstfelder schwäbisch in Buchform erschienen ist. Es ist eine Liebesgeschichte, die auch in Jagstfeld, genauer gesagt, am Schachtsee spielt. Die Geschichte werde ich am Freitag, 19. August 2024 ab 19 Uhr zusammen mit meiner Schwägerin Yvonne Schmidt auf der Insel im Schachtsee in Jagstfeld lesen. Nähere Info hierzu findet man auch im Programm vom Waldnetzwerg Heilbronn.
Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.
Bannwälder sind etwas ganz besonderes. Der Wald darf wachsen wie er möchte, Holz wird dort nicht entnommen, es ist ein Werden und Vergehen. Ein Bannwald zeigt auf, wie schön der Wald sein kann, wenn man ihn in Ruhe lässt. Als Jäger habe ich die Möglichkeit eine solche Natur-Oase zu betreten, das Wild zu beobachten und es auch zu jagen, wenn es an der Zeit ist. Am 21. April 2024 war ich dort auf Pirschwegen mit dem Foto unterwegs. Freuen Sie sich auf schöne Bilder in dieser wunderbaren...
Ich nehme mir die Zeit und blättere in meiner Bilddatei. Ich vermisse aktuell die Sonne, die Wärme, die bunten Farben des Sommers. Ich weiß wo ich suchen muss und habe die Bilder gefunden, die das verkörpern. Die Vorfreude auf die schönen Tage die kommen werden spiegelt sich für mich in diesen Sonnenblumen. Gut, die Natur hat den Anfang ja schon gemacht, mit Schneeglöckchen, Krokussen. Weitere Blüten werden bei warmen Temperaturen rasch folgen und das erste Grün an Zweigen habe ich auch schon...
Heute, am 15. Februar 2024 schien die Sonne und 17 Grad waren angesagt. Dann nichts wie raus nach diesen vielen grauen Regentagen. Da freut man sich schon über das Blau einfacher Krokusse, die bereits im Februar die Bienen anlocken. Auch das strahlende Weiß der Schneeglöckchen leuchtet in der Sonne ganz besonders. Der Aronstab schiebt seine ersten Blätter lindgrün steil nach oben, entfaltet sie und breitet sie aus. Die Winterlinge mit ihrem strahlendem Gelb zeichnen dem Betrachter ein Lächeln...
Man schaut nicht schlecht, wenn man vor dem Uhrenturm in Herrstein (Rheinland-Pfalz) steht. Hier geht die Uhr zwar auch nicht langsamer wie sie soll, aber die Minuten haben hier keine Bedeutung. Der Minutenzeiger fehlt und das mit Absicht. In früherer Zeit mag es völlig ausgereicht haben zu wissen, was die Stunde geschlagen hat.
Klassisch und schmucklos zeigt sich die Kirchturmuhr der Kirche St. Alban in Offenau. "Die Kirchturmfassade gehört mal geputzt", würde die fleißige Hausfrau vielleicht sagen. Das fällt den meisten aber nur beim genauen Betrachten auf.
So kennen Sie ihn - den Glücksklee, der an Silvester bei vielen auf dem Tisch steht. Und danach? Weg mit ihm? Nein, das wäre wirklich schade. Geben Sie ihm einen größeren Topf, damit er sein Wurzelwerk besser ausbilden kann und setzen sie ihn in Blumenerde. Die pralle Sonne am Fenster würde ich nicht empfehlen, eher ein Fenster an der West, Nord oder Ostseite. Der Klee liebt es feucht , mag aber keine Staunässe. Ab April einmal in der Woche düngen. Mitte Mai pflanzen wir ihn dann in eine...
Tomaten sind köstlich. Allein, wenn ich schon an ein herzhaftes Caprese (Tomaten mit Mozarella und Basilikum, Balsamico und Olivenöl) denke, läuft mir das Wasser im Munde zusammen. Jedes Jahr pflanze ich 7 Tomatenstöcke in unserem Garten. Die Ernte ab Anfang August reicht für uns zwei gut aus. Mit abgelagerten Kuh-Mist gedüngt, entwickeln sie sich prächtig. Sie reifen so bis Ende Oktober, dann fehlt die Sonne und es wird den Tomaten auch zu frisch. Ich nehme dann alle grünen Tomaten ab. Das...
Die Sonne hat es gut gemeint mit den kleinen und großen Narren, die am Sonntag, 21. Januar um 14 Uhr den Donnerschlag zum Start des Jagstfelder Kinderfaschingsumzug gehört haben. Pünktlich startete die Narrenschar in der Salinenstraße. Prinzessin Nicole I war bester Stimmung und ebenso ihr Prinzgemahl Heinrich I. Dicht an dicht standen die Besucher in der sonnenbeschienen Deutschordenstraße und die Winterkälte schien wie weggeblasen. Gut eine Stunde wand sich der Gaudiwurm durch die...
Die „Paulchen Tierhilfe“, ist ein eingetragener Verein in Untergruppenbach, der sich seit dem Jahr 2002 zur Aufgabe gemacht hat Geld durch verschiedene Aktivitäten einzusammeln und dieses jährlich im Rahmen einer Preisverleihung an seriöse Einrichtungen im Bereich Tierschutz bzw. Tierhilfe weiterzugeben. Vorschläge für mögliche Preisträger können von jedermann beim Verein eingereicht werden. Am Freitag, 19. Januar 2024 fand die diesjährige Preisverleihung im Ratssaal des Rathauses in...
Ist es draußen richtig kalt schmeckt Glühwein auch im Winterwald. Glühend heiß muss er nicht sein, gut warm, doch trinkbar sollt´ er sein. Schwedenfeuer brennen heiß, sie sind nicht gut, wie jeder weiß als Abstellplatz für Glühweintassen. Schwer, sind die da anzufassen. Willst Du den Glühwein so heiß trinken, dann lass ihn schnell zu Boden sinken. Liegt da noch Schnee, kühlt er rasch runter und trinkt sich gut, macht winter-munter! PROST - meint Väterchen Frost
Frostig kalt war die Nacht, als die Mondsichel über dem Blauen Turm in Bad Wimpfen stand. Ein anrührendes Bild, das gut zu Weihnachten passt. Er erinnert mich an den Stern über Bethlehem. Ja gut, das war damals natürlich ein leuchtender Stern, vielleicht sogar tatsächlich mit einem Schweif. Hier ist es " nur" unser lieber guter Mond, der so vertraut und stille am Himmel steht
Am Sonntag, 5. November zeigte sich ein Regenbogen nach dem anderen. Immer wieder jagten Regenschauer über das Land und trotzdem fand die Sonne eine Wolkenlücke durch die sie scheinen und Regenbogen bilden konnte. Besonders schön erlebten wir heute den, der in der Kirche Maria im Nussbaum in Höchstberg aufstieg.
Blätter zeugen von der Vergänglichkeit allen Lebens. Ganz zum Schluss verlässt sie das satte Blattgrün und sie werden gelb, braun, rot oder zeigen alle diese Farben kurzzeitig auf einem Blatt. Dann fegt sie der Herbstwind hinweg, Nebel, Tau und Regen setzen ihnen zu und sie verwandeln sich wieder in die Nährstoffe, die den Bäumen und Sträuchern helfen, im Frühjahr neue Blätter zu bilden. So schließt sich auch hier ein Teil des Kreislaufs des Lebens. Es heißt Abschied nehmen, aber man darf sich...
Der Herbst zeigt seine bunte Pracht jetzt in großer Fülle und die Sonne unterstützt ihn dabei mit Kräften. Auch beim Blick über den Gartenzaun wird die Blütenpracht des Herbstes besonders deutlich. So ein Bauerngarten ist dabei ein buntes Beispiel . . .
Am Sonntag, 15. Oktober fand in der Hl. Kreuz-Kirche in Neuenstadt-Stein eine Hubertus-Messe anlässich des 25-jährigen Jubiläums der Jagdhornbläser Stein am Kocher statt. Die Messe hielt Pater Reji, die musikalische Gestaltung erfolgte durch den Bläserkreis Kocher-Jagst-Neckar unter der Leitung von Anton Schad. Die Jagdhornbläser Stein am Kocher bliesen dabei zum Einzug und Auszug der Parforcehonbläser des Bläserkreises. Die Messe war sehr gut besucht, die Kirchenbesucher waren von dem der...
Die frühe Morgensonne hat es in sich. Sie taucht manchmal die Wolken in ein farbiges Licht und zeichnet die Farben der Natur noch intensiver. Hier: Blicke von der Jagstspitze bei Bad Friedrichshall-Jagstfeld über die Neckarwiesen auf Alt-Jagstfeld.
Hans Peter Schmitt hat 1951 in Jagstfeld, nahe dem Schachtsee, das Licht der Welt erblickt. Vom Küchenfenster aus konnte er zum Schachtsee blicken. Dort quakten in seinen Jugendjahren noch die Frösche im See. Im vergangen Jahr schrieb er eine Geschichte als Hommage auf die dortigen Frösche und den Schachtsee. Die Geschichte ist die Fortsetzung der bekannten Froschköniggeschichte der Gebrüder Grimm. Der Frosch in dieser Geschichte, der sich durch einen Kuss mit einer Prinzessin zu einem Prinzen...
Hans Peter Schmitt hat 1951 in Jagstfeld, nahe dem Schachtsee, das Licht der Welt erblickt. Vom Küchenfenster aus konnte er zum Schachtsee blicken. Dort quakten in seinen Jugendjahren noch die Frösche im See. Im vergangen Jahr schrieb er eine Geschichte als Hommage auf die dortigen Frösche und den Schachtsee. Die Geschichte ist die Fortsetzung der bekannten Froschköniggeschichte der Gebrüder Grimm. Der Frosch in dieser Geschichte, der sich durch einen Kuss mit einer Prinzessin zu einem Prinzen...
Am Samstag und Sonntag, 20./21. Mai 2023 fand das Ochsä-Fäschd der Sportunion Neckarsulm im Schweinshag statt. Organisiert und betreut wurde die Veranstaltung von den „Friends“ unter der Leitung von Pascal Zartmann. Warum „Ochsä-Fäschd“? Nun, die Metzgerei Gollerthan sorgte unter anderem mit einem rechten Stück vom „Ochs am Spieß“ für die kulinarische Seite des Festes. Am Sonntagvormittag, dem ersten echten Sommertag dieses Jahres begaben sich rund 120 Kinder mit ihren Eltern auf eine spannende...
Beim ersten Morgengrauen am Freitag, 19. Mai 2023, um 4.30 Uhr, trafen die Kitzretter Barbara und Daniel Tscharf aus Gundelsheim zu ihrer ersten Kitzrettungsaktion in diesem Jahr auf dem Gundelsheimer Michaelsberg, dem Jagdrevier von Gebhard und Anton Schad ein. Mit nur 7 Grad war es ein recht frischer Morgen, jedoch ideal für die Kitzsuche mit der Wärmebildkamera. Jäger Gebhard Schad hatte einige speziell für die Kitzrettung angeschaffte Kartons für die vorübergehende Aufbewahrung der...
Man liebt sie sehr, die ersten Boten des nahenden Frühlings. In ihrem Namen steckt das Wort "Schnee". Der deckt sie manchmal zu, aber das macht ihnen nichts aus. Sie recken ihr hübsches Köpfchen in die Sonne, sobald er wieder verschwindet.
Von Juli bis Oktober findet man das grüne Heupferd in Wiesen, Wegrändern, Feldern und auch im heimischen Garten. Es macht durch seinen lang anhaltenden "Gesang" auf sich aufmerksam. Das laute "Zirren" erzeugen nur die Männchen durch aneinander reiben ihrer Flügel. Hier sitzt das grüne Heupferd auf der Blütendolde eines Spitzwegerichs. Hier handelt es sich um ein noch sehr junges Tier, die Flügel wachsen erst noch. Auch die Legeröhre hat sich noch nicht entwickelt.
Hier bläst der kalte Wind über die verschneiten Felder zwischen Gundelsheim und Tiefenbach, beim Waldeingang ins Dallauer Sträßle. Am Horizont nähern sich für das Auge die verschneiten Felder dem grauen Winterhimmel. Allein die Sonne bringt etwas Licht und Freundlichkeit ins Winterbild.
Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Sie möchten selbst beitragen?
Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.