Was summt und brummt denn da?! Aprilimpressionen aus der Makroperspektive
Es ist Frühling und die Insektenwelt freut sich über die wärmenden Sonnenstrahlen und die bunten Frühlingsblumen.
Ich beschäftige mich seit ca. 4 Monaten mit Makrofotografie und habe seither Einiges ausprobiert und viel Lehrgeld bezahlt, vor allem beim Fotografieren von bewegten Objekten.
Meine Erkenntnisse sind zwar sicher nicht neu und Vielen von euch bekannt, ich möchte auch nicht auf technische Details eingehen, aber ich hoffe mit diesem Beitrag den ein oder anderen Interessierten für die Makrofotografie begeistern zu können und euch mit den Bildern erfreuen. Es ist doch genial, was die Natur so alles hervorbringt.
Das Wichtigste in der Makrofotografie ist die Geduld! Die meisten Tiere haben eine relativ kurze Fluchtdistanz. Wie oft sind mir die Insekten direkt vor der Nase entwischt. Genauso wichtig ist, genau zu beobachten. Nur wer seine Umwelt richtig wahrnimmt und auskundschaftet, entdeckt Dinge, ob Pflanzen oder Tiere, die man sonst nie wahrgenommen hätte! Es ist wirklich erstaunlich, was man alles sieht, wenn man sich die Zeit nimmt und sich einfach mal in den Garten oder auf eine Wiese setzt.
Auch das Wissen, wann und wo bestimmte Insekten vorkommen ist gut, denn nur dann kann man zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein und sie fotografieren.
Ich hoffe, die Fotos gefallen euch und bitte verzeiht mir den ein oder anderen Fehler bei der Insektenbestimmung, ich bin noch am Lernen. Verbesserungen sind erwünscht.
Für Technikinteressierte: Die Fotos sind mit der Sony A77ii zum Teil mit dem Objektiv Tamron 70-300 mit Makroringen und mit meinem neusten
Objektiv Tamron 90mm Makro fotografiert.
Autor:Tanja Blind aus Bad Wimpfen | |
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