Flein - Natur

Am 16. Juni 2023 in Veras Garten aufgenommen.

Nach meiner Ankunft aus Frankreich von meiner Gartenreise führte mich mein erster Weg in den Pfühlpark. Dort blühen die Rosen in großer Vielfalt. Der Rosengarten ist sehr gepflegt. Ein Lob an die Gärtner. Besonders schön blüht die Rose "Käthchen von Heilbronn". Die "Schöne Maid" ist ja dem Toni Marschall gewidmet, der kürzlich verstorben ist.

Eine Vielfalt an Ahornbäumen mit schöner Laubfärbung vom 18. Mai 2023.

Bilder vom 27.12.2022 und die Frage, überlebt die alte Linde. Bilder  vom 18.05.2023 ja sie hat es geschafft. Seht selbst, was die Natur alles kann.

Bei leichter Bewölkung gehörte der BOG uns Heimatreportern für einige schöne Stunden. Die Beete mit den Riesenlauchpflanzen (Allium Giganteum), mit Pfingstrosen und Akeleien sind zum Niederknien. Die Iris in satten Gelbtönen und zartem Weiß mit einem Hauch von Lila wurden eingehend beschnuppert. Es war wieder ein rundum gelungener Freitag Nachmittag bei anschließendem Kaffee und Kuchen.

Kühl und frisch und klar ist es am Fleiner Eselsberg. Für morgen an Himmelfahrt und zum Vatertag wird es wohl so bleiben. Aber bitte etwas wärmer hätten wir es alle gerne.

Rapsfelder mit Blick zum Staufenberg

Rapsfelder beim Fleiner Leberbrunnensee

auf Tulpen und Frauenmantel. Letztere, nämlich die Alchemilla gehören zur Familie der Rosengewächse.

Mit  einer neuen FUJI X-T 2 aufgenommen. Die Apfelblüte ist dort in der Kirchheimer Obstplantage sogut wie abgeschlossen. Das GKN ist ja bekanntlich still gelegt. Es schwebt keine Wolke mehr darüber. Aber dann kündigte sich ein Gewitter an.

Wir brauchen nicht nach Großbritannien fahren, wo es ganze Wälder mit Bluebells gibt. Auch hier sind die Hasenglöckchen anzutreffen. Sie gehören zur Familie der Spargelgewächse. Es gibt sie auch in rosa und weiß. Sie vermehrt sich durch Zwiebeln.

Jetzt zeigen die später blühenden Tulpenarten nochmal alles. Es gibt wunderschöne Sorten von gestreift bis fast schwarz.

in Flein in Vera´s Garten. Jede Blüte ist tellergroß. Es gibt noch viele Knospen. So wird die Strauchpäonie bis Pfingsten am 28. und 29. Mai sicherlich noch blühen.

Bei meinen abendlichen Spaziergängen Richtung Fleiner See zieht es mich zum Rapsfeld. Bei verschiedenen Lichtverhältnissen fotografiert. Aufnahmedatum am 25. April 2023

Beim Fleiner See. Gelb so weit das Auge reicht .....Rapsduft liegt in der Luft.

fleißige Bienen bestäuben den Löwenzahn

In den Zeilen der Weinberge leuchtet es gelb und blau. Die Muscari blühen massenhaft.

Wir sind umgezogen in den nächsten Wengert. Dort wird weiter gemäht. Das Geschäft geht uns nicht aus. Die Fotografin kennen wir jetzt schon besser. Sie ist ganz schafverliebt. Mäh ! Bei der bevorstehenden Schafschur will sie dabei sein. Dann kam noch ein Herr mit Hund am Zaun vorbei. Es war ein Heimatreporter aus Flein, Ulrich Rank.

Auf dem Heimweg vom BOG bin ich noch im Pfühlpark gelandet, um die Tulpenpracht zu sehen. Wirklich schön in den Farben gelb, rot, orange. Die sind ein Hingucker für Fotografen. Es lohnte sich am Freitag bei dem schönen sonnigen Wetter.

Bei allerbestem Fotowetter gehörte der BOG uns Heimatreportern für einen wunderschönen sonnigen Nachmittag. Jeder suchte sich seine Ecke zum Fotografieren. Ich war unter den blühenden Obst- und Ziergehölzen, da hätte ich glatt meine Zelte aufschlagen können. Bei Kaffee und anregenden Gesprächen ließen wir den Nachmittag ausklingen. Unser Maskottchen Emilie war natürlich auch dabei. Um eine Wiederholung wird gebeten. Wie ich euch kenne, seid ihr wieder dabei. Die  Anneliese S.,  Daniela,  Heide,...

Im Wengert von Familie Seiz und Münzing helfen die Schafe beim Mähen. Sie fressen das saftige Gras und die Kräuter in den Zeilen. Dafür hinterlassen sie Ihren Dung. Ist nichts Grünes mehr zu holen, kommt der nächste Wengert dran. Demnächst müssen wohl die Elterntiere ihre Wolle lassen und geschoren werden.

mit meinem Handy fotografiert .....

Im Garten von Vera blüht es in diesem Frühling besonders üppig. Sogar die Päonien setzen schon Knospen an. Herz was willst Du mehr. Frohe Ostern allen Heimatreporterinnen und Heimatreportern.

Im Garten meiner Nachbarin Vera haben sich im Laufe der Jahre die Wildtulpen rasant vermehrt. Es sind Liliengewächse, auch Weinbergtulpen genannt. Ich glaube, dass ich heute von der Tulpenmanie befallen worden bin.