"Allain Jagstin" so die geheimnisvolle Inschrift, dazu Flachswickel und neue Wege.

Die Hütte unweit der Hällischen Straße wird wohl wieder genutzt. Jedenfalls ist dort aktuell aufgeräumt worden und der Tisch nett dekoriert.
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  • Die Hütte unweit der Hällischen Straße wird wohl wieder genutzt. Jedenfalls ist dort aktuell aufgeräumt worden und der Tisch nett dekoriert.
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Man hatte sich am Trappensee zusammen gefunden, um an diesem kalten Mittwoch gemeinsam zu wandern. Unterwegs gab es Überraschungen für Wanderer und die Natur- und Landschaftsführerin. Es ging entlang des geplanten Wegs durch das Köpfertal bis zur Panzerstraße. Die Frau eines Wanderkameraden hatte Flachswickel gebacken, die schon hier großen Anklang fanden. Oberhalb des Zigeunerstocks war ein Schild des Schwäbischen Albvereins mit Nägeln falsch angebracht. Das erregte die Neugierde der Wandergruppe und sie wollten natürlich wissen, wohin der "Spaßvogel" die Wanderer führen wollte. Da der Boden fest gefroren war, war es kein Problem dem "Irr"-Weg zu folgen. Wunderschön und tief im Wald, mit einem kleinen "Fast"-Sturz, aber ohne Blessuren, wurde die Strecke bewältigt. Bald war der Hintersberg umrundet und das Ziel der Wanderung, der Seidelbast erreicht. Dann ging es auf der Hällischen Straße zurück Richtung Waldheide. Doch vorher entdeckten die Wanderer noch einen alten Jagdstein. Dazu folgendes Zitat von Rolf Rau: "Grund zu Reibereien gab das kurpfälzische, später herzoglich württembergische Jagdrecht im Hintersberg und Reisberg. Die Stadt verzichtete schließlich im Jahr 1504 formell auf die Jagdausübung ... " Der Stein stammt noch aus dieser Zeit.

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Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn

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