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Wer kennt den Harz? Ganz klar sehr viele, doch eine Wanderwoche in Bad Lauterberg, füllte sehr rasch den Bus mit interessierten Kneipp-Mitgliedern. Die Städte Wernigerode, Goslar und Quedlinburg sollten besucht werden, in den restlichen Tagen hieß es wandern. Alle 3 besuchten Städte sind Welterbe und entsprechend gab es viel zu bestaunen. Die wunderschönen Fachwerkhäuser mit den tollen Fassaden wurden sehr bewundert. Dies war in allen der 3 Städte ähnlich und doch hatte jede Stadt einen anderen, historischen Hintergrund. Das ehemalige reiche Goslar mit der dominanten Kaiserpfalz zeugte von guten Zeiten. Wernigerode war auch zu DDR-Zeiten eine Vorzeigestadt, entsprechend gepflegt und gut erhalten ist alles. Überraschend waren die vielen schmucken Hinterhöfe. Der Stadtkern von Quedlinburg zerfiel zu DDR-Zeiten zusehends, konnte jedoch in letzter Sekunde gerettet werden, die Fassaden wurden erhalten, die Häuser von innen her saniert. Dies alles erfuhr man von kundigen Stadtführern. Aber auch die Natur des Harzes war beeindruckend. Viele Stauseen, Höhlen und stillgelegte Bergwerke erlebten die Wanderer. Die Gruppe wohnte im gepflegten Kneipp-Bund-Hotel Heikenberg und beim Abschlußabend, mit lustigen Beiträgen, galt der Dank den Organisatorinnen Heidi Miller und Almuth Schmidt. GE
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D' Gaby un de Erich hatten ihre Wanderstrecke vom Drei-Königs-Tag bereits in Kurzfassung eingestellt. Da waren sie trotz trüben Wetters in den Löwensteiner Bergen von Neuhütten zur Burg Maienfels gewandert und wollten Nachahmern die Gelegenheit geben, die Tour noch im Schnee zu gehen. Über den kleinen Ort Berg gingen sie in Richtung Unterheimbach, da dort am Unholdenweg auch ein Monument von Klaus Waldbüßer steht. Es ist so gut versteckt, dass man es selbst im kahlen Wald nicht findet, was...
Weder Schnee noch Kälte gescheut, starteten 16 Teilnehmer der Aktivgruppe Talheim zu ihrer vorweihnachtlichen Wanderung am Setzberg bei Neckarsulm. Auf schneebedeckten, unbefestigten Waldwegen ging es vom Startpunkt aus durch die Bruderklinge Richtung Erlenbach. Beim heftigen Anstieg hoch über den Eselspfad und der Roten Steige (mit kurzer Aussicht ins Weinsberger Tal) war von der Kälte bald nichts mehr zu spüren. Bei der Kreuzung des Salzweges erblickte man bald die Tanzplatzhütte, die man...
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