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Der Zügelbus brachte 31 Teilnehmer zur Wanderung des Schwäbischen Albvereins Heilbronn zu ihrem Ausgangspunkt in Oberstenfeld. Dort trennten sich die Gruppen. Die Langstrecke wurde geführt von Loni Keppler und Martin Fritz, die Kurzstrecke von Heinz Spielvogel. Zu Beginn nahmen beide Gruppen den steilen Weg hinauf zur Burg Lichtenberg in Angriff. Auf der Höhe wurden sie mit einem herrlichen Blick ins Bottwartal belohnt. Weiter ging es - links der Waldrand und rechts unten die Siedlungen Hof und Lembach - später entlang des Segelfluggeländes von Völkleshofen. Bei einer Wegegabelung nahm der Wald die Wanderer auf. Die Langstrecke führte nun auf schönen Waldwegen über die Amalienhöhe am Fuchsbühl zum Vesperplatz. Nun folgte ein steiler Abstieg durch die Wolfsklinge an die L 1117 und gleich wieder ebenso steil hinauf nach Nassach und über den Höhenrücken zum Juxkopf. Die Teilnehmer waren vom Rundblick auf dem Turm begeistert. Das letzte Teilstück der Langstrecke war ein steiler Abstieg nach Spiegelberg. Dort wartete der Bus mit den Kurzstreckenwanderern. Diese hatten nach einem Abstecher zur Kanapeebuche nahe des Warthofs ihre Wanderung beendet und waren unten an der L 1117 in den Bus eingestiegen. Nach kurzer Fahrt klang ein schöner Wandertag im „Spatzennest“ in Neulautern aus. LKHB
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D' Gaby un de Erich hatten ihre Wanderstrecke vom Drei-Königs-Tag bereits in Kurzfassung eingestellt. Da waren sie trotz trüben Wetters in den Löwensteiner Bergen von Neuhütten zur Burg Maienfels gewandert und wollten Nachahmern die Gelegenheit geben, die Tour noch im Schnee zu gehen. Über den kleinen Ort Berg gingen sie in Richtung Unterheimbach, da dort am Unholdenweg auch ein Monument von Klaus Waldbüßer steht. Es ist so gut versteckt, dass man es selbst im kahlen Wald nicht findet, was...
Weder Schnee noch Kälte gescheut, starteten 16 Teilnehmer der Aktivgruppe Talheim zu ihrer vorweihnachtlichen Wanderung am Setzberg bei Neckarsulm. Auf schneebedeckten, unbefestigten Waldwegen ging es vom Startpunkt aus durch die Bruderklinge Richtung Erlenbach. Beim heftigen Anstieg hoch über den Eselspfad und der Roten Steige (mit kurzer Aussicht ins Weinsberger Tal) war von der Kälte bald nichts mehr zu spüren. Bei der Kreuzung des Salzweges erblickte man bald die Tanzplatzhütte, die man...
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