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Schon mehrfach berichteten Wandervereine von der Yburg und weckten damit die Neugierde von d'r Gaby un em Erich. So ging es nun endlich ins Remstal. Die Gruppe durchwanderte den Ort, die Weinberge und stieg im Wald steil hinauf zum Kernenturm. 6 km und 250 Höhenmeter später stand der Turm noch im Trüben. Nach weiteren 27 m Turmbesteigung riss der Himmel auf und zeigte sich ohne weitere Unterbrechung in strahlendem Blau. Gewärmt von Sonnenstrahlen wanderte die Gruppe durch den kahlen Wald hinüber zum Katzenkopf. Nun hinunter, vorbei am Steinbruch, durch den Wald entlang des Flugplatzes, den sehr steilen "Alter Stettener Weg" hinab bis zum Stettener Bach. Dann führte die Wanderstrecke über Streuobstwiesen hinauf zum Eichensee. Über das wunderschöne Grimmelshäusler Wegle stiegen die Wanderer noch höher zum Klettergarten Sandacker. Der Felsen ist gleichzeitig das Ende der herzoglichen Kugelbahn, die vom Sängerheim herüberführt und für die Gartenschau angelegt wurde. Sehr viele Familien waren unterwegs. Das lag wohl auch an dem Weinfest "WinterWeinWeg", das um die Yburg stattfand. Vom Winter gab es allerdings nur eine kleine Spur. Nach 15,5 km und insgesamt über 500 Höhenmeter ging ein sonniger Wandertag zu Ende.
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D' Gaby un de Erich hatten ihre Wanderstrecke vom Drei-Königs-Tag bereits in Kurzfassung eingestellt. Da waren sie trotz trüben Wetters in den Löwensteiner Bergen von Neuhütten zur Burg Maienfels gewandert und wollten Nachahmern die Gelegenheit geben, die Tour noch im Schnee zu gehen. Über den kleinen Ort Berg gingen sie in Richtung Unterheimbach, da dort am Unholdenweg auch ein Monument von Klaus Waldbüßer steht. Es ist so gut versteckt, dass man es selbst im kahlen Wald nicht findet, was...
Weder Schnee noch Kälte gescheut, starteten 16 Teilnehmer der Aktivgruppe Talheim zu ihrer vorweihnachtlichen Wanderung am Setzberg bei Neckarsulm. Auf schneebedeckten, unbefestigten Waldwegen ging es vom Startpunkt aus durch die Bruderklinge Richtung Erlenbach. Beim heftigen Anstieg hoch über den Eselspfad und der Roten Steige (mit kurzer Aussicht ins Weinsberger Tal) war von der Kälte bald nichts mehr zu spüren. Bei der Kreuzung des Salzweges erblickte man bald die Tanzplatzhütte, die man...
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