Pflanzen-Exkursion ins Tal der Blinden Rot

Die roten Lichtnelken leuchten überall
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Am vergangenen Freitag hatte der Erich einen freien Tag und Start war an der Burghardsmühle am Wanderparkplatz. Bis zum Schäufele sind die Heilbronner nicht gewandert, es gab so viele Pflanzen und Tiere zu sehen, dass die Strecke von ca. 12 km bereits in der Kürze schon 4 Stunden in Anspruch nahm. Da zurzeit nicht eingekehrt werden kann und die Fahrt je nach Strecke zwischen 1 bis 1,5 Std. dauert, wurde nach einem kräftigen Frühstück auch keine Pause gemacht, es gab zwischendurch nur Obst und Körnerriegel. Schließlich konnte niemand ahnen, dass es bis zur Rückkehr später Abend werden sollte. Eine Reifenpanne mit wunderbarer Aussicht war schuld an der Verzögerung. 
Aber so ist es nun mal, wenn einer eine "Reise" tut, dann kann er was erleben. 
Die Strecke im Tal der Rot ist flach und schön ausgebaut, eigentlich fast langweilig und wer sich nicht für Pflanzen interessiert wird kaum die vielen Stechmücken auf sich nehmen wollen. 
Die dortigen Natur- und Landschaftsführer wissen schon, warum sie die Führungen bereits im März anbieten. ;-) Da ging es aber um die seltenen Tiere und vor allem Vögel, die man jetzt im Laub nur noch hört und kaum sieht. Eine Eule schwang sich lautlos durch den Wald und ein Rotkehlchen hatten wir erschreckt. Die Üppigkeit der Flora spiegeln die Bilder wider.

Autor:

Wandern mit d'r Gaby un em Erich aus Heilbronn

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