Was ist das für eine Welt in die sich damit beschäftige Plastik Strohhalme zu verbieten, aber Massentötungen von Hunden & Katzen erlaubt?!

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Das hier ist ein Weckruf an eine Politik, die sich damit beschäftigt Strohhalme aus Plastik zu verbieten, aber Massentötungen von Tieren erlaubt!
In Rumänien, Bulgarien, Spaniern, Kroatien und vielen anderen EU Ländern leben sehr viele Streunerhunde. Der Staat zahlt an die Gemeinden Prämien für getötete Hunde. Da in Rumänien der Durchschnittsgehalt im Monat bei ca. 300€ liegt und jeder Hundefänger pro gefangenem und getötetem Tier etwa 50€ bekommt ist das Interesse daran sehr groß. Erst kürzlich hat ein Hundefänger 8 Welpen gefangen und töten lassen und bekam dafür 400€!!!Das ganze wird aus unseren EU Geldern finanziert. D.H ich gehe jeden Tag arbeiten und zahle meine Steuern mit denen dann ein Hundefänger bezahlt wird, der einen Hund getötet hat...Was ist das für eine Welt??? Da es sehr viele streunende Hunde in Rumänien Spanien Griechenland Bulgarien usw gibt und auch die Hundefänger sich die Arbeit leicht machen möchten, fangen sie Welpen ein die sich nicht wehren können oder Hunde die zutraulich sind und mitgehen. Es sind liebe, gesunde Hunde, die nichts getan haben als zur falschen Zeit am falschen Ort geboren worden zu sein. Mütter mit Welpen, ausrangierte Jagdhunde, junge Tiere, alle gehen den traurigen Weg. Die wirklich schlimmen, aggressiven Hunde bleiben auf der Strasse, weil sich da keiner ran traut. Die Tiere bleiben danach 1-2 Wochen in einer Tötungsstation, manchmal auch nur 72 Stunden, je nachdem was es für ein Land ist. Und wenn sie niemand in der Zeit will, werden sie umgebracht. Manchmal bringen auch überforderte Besitzer ihre Hunde in die Tötungsstation. Tierschützer berichten davon, dass dort oft erbärmliche Zustände herrschen. Die Tiere seien eingepfercht und würden häufig nicht eingeschläfert, weil das zu teuer sei. Oft werden sie erschlagen oder mit einer billigeren Spritze zum Ersticken gebracht. Wenn das Tier sich erkältet, stirbt es. Die Katzen sehen sowieso ihrem sicheren Tod entgegen.
Ein Arbeiter einer Tötungsstation erzählt: "Das Tier wird in einen kleinen Käfig eingesperrt, umgeben vom lauten Bellen und Schreien von 25 anderen Tieren. Es wird keinerlei Aufmerksamkeit erhalten, abgesehen von einem Teller mit Essen welcher unter die Zwingertür geschoben wird und eine Dusche mit Wasser, um die Exkremente raus zu spülen. Und nun möchte ich Euch was über die Euthanasie schreiben für all die, die noch nie erlebt haben, wie ein vollkommen gesundes Tier umgebracht wird: Als erstes werden die Hunde mit einer Leine aus ihrem Zwinger geholt, sie denken, dass sie spazieren gehen werden und wedeln mit dem Schwanz. Bis wir in "den Raum" kommen, dort bremst jeder Hund ab. Ich bin davon überzeugt, dass sie den Tod und alle verlorenen Seelen riechen, die dort sterben mussten. Es ist seltsam, aber es passiert mit jedem von ihnen. Der Hund oder die Katze wird von 1-2 Menschen gehalten, je nachdem wie nervös oder groß das Tier ist. Dann wird jemand von der Verwaltung oder ein Tierarzt den Sterbeprozess einleiten. Es wird eine Ader in ihrem Vorderbein gesucht eine Dosis einer "pinken Substanz" injiziert. Hoffentlich ist das Tier nicht scheu, wenn es von mehreren gehalten wird. Ich habe Hunde gesehen, die sich die Kanüle raus gerissen haben und in ihrem Blut gebadet haben, begleitet von lauten Weinen und Schreien. Viele schlafen nicht einfach ein, sie krampfen und ringen nach Luft und koten sich ein.
Wenn alles fertig ist, wird das Tier wie ein Stück Holz gestapelt auf die anderen Hunde, die schon in der Gefriertruhe liegen, um darauf zu warten wie Abfall abgeholt zu werden.
Jährlich sterben zwischen 9-11 Millionen Tiere in Tötungsstationen. Das sind jeden Tag ca. 30.000 Tiere!
Und das ist unser Tierschutz???
Diese Missstände und der oftmals grausame Umgang mit den unschuldigen Geschöpfen muss immer wieder angeprangert werden.Grenzübergreifend- denn Tierschutz ist grenzenlos! Es kann in einem vereinten Europa nicht sein, dass die Tiere in diesen Ländern keinerlei Stellenwert haben. Es muss endlich möglich sein- nach Jahrzehnten des Tötens- ein Kastrationsprogramm auf zu stellen, damit die Überpopulation verringert wird. Es darf nicht mehr sein, dass Hundertausende von Hunden und auch Katzen Jahr für Jahr getötet werden. Die übrig gebliebenen Strassentiere sorgen durch unkontrollierte Vermehrung immer wieder für neuen Nachwuchs. Die Tötung der Tiere ist verachtenswert.
Sinnvoller wäre es doch beispielsweise, mit dem Geld das den Hundefängern fürs Töten gezahlt wird Tierschützer zu unterstützen, die vor Ort die Straßentiere einfangen, kastrieren und wieder laufen lassen.. Europäische Tierschützer kämpfen gemeinsam für eine Änderung im Umgang mit unseren Mitgeschöpfen. Bisher ein vergeblicher Kampf, da diese Lager gesetzlich erlaubt sind. Die Geschichte zeigt uns, dass die einzige Möglichkeit das „Problem" Straßenhunde in den Griff zu bekommen ein kontinuierliches Kastrationsprojekt ist. Nur so wird man die Situation lösen können, das Töten von Hunden bringt nur einen kurzfristigen Erfolg, Tage oder Wochen später steht man vor dem gleichen Problem!Die Tötungsstationen seien entstanden, um die Zahl der Straßenhunde zu reduzieren. Mit Kastrationen erreiche man dasselbe Ziel, muss dafür aber kein Tier töten. Der Tierschutzbund betreibt ein Kastrationsprojekt in der ukrainischen Stadt Odessa. Innerhalb von zehn Jahren haben Tierschützer damit die Zahl der Straßenhunde dort auf ein Viertel reduziert.
Das hier ist ein Weckruf an eine Politik die sich damit beschäftigt Strohhalme aus Plastik zu verbieten, aber Massentötungen dieser Art erlaubt!

Autor:

Nicola Knie aus Heilbronn

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