Dr. Tim Breitkreuz
Gemeinsam.Bildung.Gestalten
- Foto: Matteo Haag
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Auf Einladung des CDU-Landtagskandidaten Dr. Tim Breitkreuz besuchte der Bildungspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion im Landtag von Baden-Württemberg, Andreas Sturm MdL, den Hohenlohekreis. Im Mittelpunkt des Besuchs standen aktuelle Herausforderungen und Zukunftsperspektiven der Bildungspolitik in Baden-Württemberg.
Der Besuch begann am Staatlichen Aufbaugymnasium Schlossgymnasium Künzelsau, einer traditionsreichen Schule mit Internat, die Schülerinnen und Schülern aus der Region und darüber hinaus ein einzigartiges Lern- und Lebensumfeld bietet. In einem intensiven Austausch mit Mitgliedern der Schulleitung informierten sich Sturm und Breitkreuz über die besonderen Rahmenbedingungen des Schulalltags sowie über aktuelle bildungspolitische Themen.
„Im Schlossgymnasium wird eindrucksvoll gelebt, dass Schule mehr ist als reine Wissensvermittlung – sie ist ein Ort des Lebens und des Miteinanders“, betonte Dr. Tim Breitkreuz im Anschluss an das Gespräch. Andreas Sturm MdL ergänzte: „Gerade Schulen wie das Schlossgymnasium zeigen, wie individuelle Förderung, Wertevermittlung und Gemeinschaftsgeist zusammenwirken können.“
Am Abend setzten die beiden CDU-Politiker den Dialog bei einer Podiumsdiskussion im Landgasthof Krone in Kupferzell-Eschental fort. Gemeinsam mit Carolin Frank, Schulleiterin der Grundschule Untermünkheim, sowie den Lehrern Steffen Deibel und Christoph Börner vom Schlossgymnasium Künzelsau, diskutierten sie über zentrale Fragen der Bildungspolitik: Lehrermangel, Migration, Sprachförderung und die Rückkehr zu G9.
Im Mittelpunkt standen dabei die Herausforderungen des Bildungsalltags, aber auch konkrete Lösungsansätze der CDU. „Wir brauchen eine Bildungspolitik, die wieder Verlässlichkeit schafft – für Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern“, sagte Andreas Sturm. Dr. Breitkreuz ergänzte: „Eine gute Bildungspolitik beginnt vor Ort – im engen Austausch mit denen, die Schule tagtäglich gestalten.“
Im Dialog mit zahlreichen interessierten Bürgerinnen und Bürgern wurde deutlich, dass Bildung eines der zentralen Themen für die Zukunft der Region bleibt. Der Abend zeigte, wie wichtig der offene Austausch zwischen Politik, Schule und Gesellschaft ist, um tragfähige Lösungen für die Bildungslandschaft in Baden-Württemberg zu entwickeln.
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