Das längste Dörfchen von der Sall

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Die Sall fließt und mäandert still und leise. Das herrliche gestaltete Backsteinchalet und die Scheune wurde von Vater (1906) und Sohn (1939) mit den gleichen Vornamen "Christian Geiger"gekauft. Herr Wüstholz bastelte und werkelte nach getaner Arbeit an seinem phantastischen Anwesen; mit Zink. 
Für die Schmiede sorgte im Fachwerkhaus der Familie Megerle, beschlagene Hufeisen für die Pferde. Der Pferdewagen und ein Asterix veredelte an den Hauswänden. Die Landesgartenschaustäbe sind mit kleine Windrädchen wunderschön beschmückt. Das Witwers Rögers Haus wurde vor drei Wochen gerade saniert und gestrichen. Es strahlte im hellen Glanze von 1892 gekaufter Bauernstall. Ein Jungbauer pflegte sein Ackergrundstück mit Heu und verkaufte es für die Ziegen und Pferde. Das neue Haus von 1978 der Familie Guttensohn lebt es sich wunderbar. Das ehemalige alte Haus hatte sie mit ihren Mann anno 1968 bewohnt. Es wurde abgerissen und eines neues Haus entsteht. Nebenan war die alte Scheune, das heute als Autowerkstatt diente. Zwei junge Männer sind Hobbywerkler an Motorräder, Westernautos und Oldtimers,
Sühnekreuz oder Mordkreuz ist die Bezeichnung für ein steinernes Flurkreuz, das zur Sühne für einen begangenen Mord oder Totschlag errichtet wurde. Sühnekreuze standen meist an Wegen und Wegkreuzungen. Auf einigen Steinkreuzen sind Waffen geritzt, möglicherweise die Tatwaffe. Das M ist sichtbar und steht für das Messer. Das Kühlhaus steht für die bäuerliche Erzeugnisprodukte mit vielen kleinen Schränkchen eingebaut.

Autor:

Volker Wagner aus Öhringen

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