Das unheimliche Dörflein und der Urquell Sall
An der Landesstraße 1036 zwischen Neuenstein und Hohebuch steht ein Heusilo und ein Wärterhäuschen. Ein schmaler Weg führte in das wunderschöne, unheimliche Waldsall. Das schönste Fachwerkbauernhaus huschte eine kleine süße Katze vorbei und beschnupperte den "rasenden Reporter"! Ein Gartenflair das im Buche steht begrüßte eine Kupferkuh. Das Hofgut in einem besonderen Art, pflegte der Bauer den prachtvollen Bauerngarten an. Ein Traktor stand perfekt zum Bauernhof. Das nächste Anwesen liegt am idyllischen Platz. Die Mutter vom Max erklärte; dass 1247 urkundlich Waldsall erwähnt wurde. 100 Jahre später, kaufte der Urururgroßvater vom Max das Gut mit Vieh und Land. Dazu gehörte ein Schafhof, heute diente es eine kleine Werkstatt. Der Vater von ihm, zeigte in einer alten Scheune Stellplätze für die Miet-Campingwagen. Der Anblick im Garten der Familie Volpp & Bimmler wurde vom feinsten und attraktivvoll gepflegt. Das Insektenhotel ist künstlerisch eingerichtet und die Kinder bastelte so wunderschön. Eines Tages werde ich Bauer und übernehme von meinen Eltern den Hof, träumte Max seinem Beruf nach. * * * Die Urquell der Sall entspringt gegenüber des Maisfeldes bei Hohebuch. Der kleine Tunneleingang mit einem Steinvorsprung fließt der Sall still und leise hervor! Ein kleiner Spaziergang 500 m von der Firma Kretschmer entfernt. * * * ich bedanke mich bei denen die mir erfolgreiche, geschichtliche und bewundernswerte Beiträge geleistet haben. Es war eine große Ehre den Sommerprojekt für die verschiedenste "Sallorte" zu besuchen und berichtete ausführlich. Herzlichen Dank auch, an die Leserinnen und Leser die mir gefolgt sind.
Autor:Volker Wagner aus Öhringen |
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