Ein Bild der Götter in das herrliche Städtchen Mulfingen
Hoch oben war die strahlende Sonne im Himmel erschienen. Das unfassbare Idylle im Jagsttal begann mit einer Wallfahrtskapelle der St. Anna. Eine bezaubernde kleine Kirche die am Waldrand und dem Ufer der Jagst sich bildet. Der Riemenschneideraltar bietet die Gelegenheit um ein kleines bißchen auszuruhen. Danach kann im Buch eingetragen werden und dabei die kleine Figürchen 'Madonna' auf dem Erker ergötzen. Alle 6-8 Wochen gehe ich meistens dorthin nach Mulfingen in der Wallfahrtskapelle St. Anna. In der Grotte der Heilige Maria zündete ich die lange frische Kerze an. Das Geheimnis der Heilung lag bei ihr, dass sie alle Personen auf der Welt gesund machen kann.
Die Jagst rauschte unterhalb von mir als ich die Brücke durchging. 'Ein Bild der Götter in das herrliche Städtchen Mulfingen'. Es hebt die gute Stimmung, als ich die katholische Kirche des Heiligen Kilians betrat. Die Ornamente, die buntbemalten Kirchenfenster, dem heiligen Schrein und dem Altargestühl in antiker Erscheinung war vom 1693 erbaut.
Die Treue der Mulfinger richtete sich im Wandel der Zeit ein schöner kleiner flacher Brunnen aufzuleben. Wie graziös war der Marktplatz, aufgeräumt und zauberhaft wunderschön.
Das Städtchen Mulfingen pflegte die Sauberkeit im malerischen Jagsttal. Dazu gehörte das blaue Fachwerkshaus der katholische Kirchengemeinde, die Schule der St. Josephspflege mit dem bunten Blumenbeet davor, das alte bäuerliche Herd; als kleines Dekoration an dem Hauswand dargestellt und ebenso für die Bemalung der Metzgerei - dass jeder so schön entdecken kann.
Autor:Volker Wagner aus Öhringen |
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