Großhirschbach und die Gartenzwergparadiespark
Großadlige Familien dessen die Wappen waren auf den verschiedenen Fensterläden zu sehen. In der selben Abstammung vom gleichnamigen aus der Region Jagsttal ist vom dunkelrot und die weiße Fensterläden herübergekommen. Als die Amerikaner in der 60er Jahren erschienen ließen, hatten sie eine Station im nahe des gelegenen schönen Großhirschbach verbracht. Die Räderwerke an den Häusern waren der Hauptgrund von den Pferdegestüten.
Alte schöne Bauerngärten schmückten ihre Naturgestaltungen ein. Manche mit Rosenbögen, einem großen Gartenzwerg mit einer Laterne; sogar mit einem Schriftbogen an einer der beliebtesten Ortshauseingang.
Das Gasthaus "zum Hirschbachtal" wurde 55 Jahre alt. So still war es in Großhirschbach geworden. Ein Kriegerdenkmal lag in einem guten Verhau. Das Grünwerk und die Bepflanzung machte sich rar und brachte den Schatten des Kriegerdenkmales prächtig hervor.
Im Heinrichshof; bemalte ein toller Anblick auf einen sonderbaren Stil. Hervorragende "Neuensteiner-Sandsteine" behauene Bauwerke, wie hier die Alte Schule und das Pferde-gestüt. Ich war faszinierend über die urhistorische Schönheit von Großhirschbach. Jeder, der im Hirschbachtal wohnt und lebt, war es ein besonderer Ereignis.
'Manula, Lisa, und Balu' werden gehegt, gepflegt und ausgeritten. Von eine junge Reiterin die ihre Pferde heimisch liebt und mit viel Liebe darüber kümmert.
Großhirschbach eine Gartenzwergparadiespark! Aus zig handgegossene Gartenzwerge wurden selbst gewerkelt. Die bemalte oder vielleicht auch gekaufte Gartenzwerge waren für viele Besucher ein Hirschbachmagnet. Dabei waren kleine und große Hirsche an einem gekünstelte Bach zu bewundern und einige Wildtiere mehr.
Das landwirtschaftliche Hirschbachtal umhüllte in Heuballen ein. Die Traktoren wurden beladen und war ein echtes Naturschauspiel zu betrachten.
Autor:Volker Wagner aus Öhringen |
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