Stuppach
Im Wandel der sommerliche Zeit

Foto: Volker Wagner
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"Ein Sommerprojekt auf der B 19", so war ich wieder einmal unterwegs gewesen und man sah an verschiedenen 6 Orten für 6 Wochen, die ich gerne mitteilen möchten. Herzlich Willkommen im Taubertal auf der B 19 von Stupppach nach Belsenberg!
Stuppach - eine Ortschaft mit etwa 700 Einwohner und bildete mit der Nachbarortschaft Rengershausen eine große Gemeinde die im Tauberkreis nach Bad Mergentheim gehörte. 
Nicht immer gelang es ein schönes Panorama-Bild zu zaubern. So zeigte das erste Bild mit der uralten damaligen Ortschaftsschild!
Ein paar Obstbäume standen am untersten Straßenrandneigung. 
In und um Stuppacher Marktplatz verkleidete ein Osterbaum mit bunten Eiern. Darunter eine Farbenpracht voll mit Riesentulpen bestückt. Ein paar Sitzmöglichkeiten waren da und man schmunzelte viel. 
Der Kirschbaum sorgte etwas Schatten über einem bäuerlichen Gartenzaun. Le Manoir de Engagiste rechts vom Kirschbaum wurde für diese Region hergerichtet. Zur Bedeutung soll es nach einem französischen Gartenschloss betrachtet werden.
Die Mariä Krönung Kirche war die einzige Kirche die im Besitz der Heiligen Mutter "Madonna von Grünewald" hatte. Hier könnten die Gäste eine Führung mit machen, plus die ganze Kirche wurde hier in seiner Geschichte erzählt. Anschließend kann man sogar ein Mitbringsel kaufen mit einer Kerze oder sogar Gläser und Tassen mit dem Bild der "Madonna von Grünewald".
An das Anwesen der Kirche gab es ein Soldatenbrunnen, das aus dem späteren Jahrhundert errichtet lies. Der erste Wasserstrahl kam zur Vorschein, in dem eine ältere Frau ihre Gießkanne voll gemacht hatte. Unmittelbar in der Nähe waren die Soldatengräber in den hohen, saftigen, grüne Wiese zu finden waren. Vor allem waren hier viele Amerikaner in Bad Mergentheim gewesen, die in Stuppach zum Teil gewohnt hatten. 
Gerade im Sommer waren die Biergärten voll davon, im wesentlichen eine kleine Handvoll Gäste kehrten durstig ein. Oder man fühlte sich zu heiß, dann ab für eine kleine Kühlung im Brunnen. 
Vielleicht mag es den einen lieber "zum Hirschen oder zur Rose" um diesen Tag aus zu klingen lassen. Es empfiehlt sich sehr gut, dort das Essen und Trinken heimisch zu fühlen.

Autor:

Volker Wagner aus Öhringen

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