Landschaftliches Zweiflingen - rar aber sonderbar

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Es war an einem hellem Mittag zum DreiKönigTag, da die Sonne kräftig schien. Ich machte ein kleiner Spaziergang durch die wundersame Region der Gemeinde Zweiflingen.
Wie wunderschön das Rathaus im Schatten der Sonne lag. Solange gibt das neue Rathaus noch nicht. Grob geschätzt bestimmt mindestens über 15 Jahre alt. 
Das neue Fundament der Ewigkeit trug das namensgebürtige Ortschaftsbrünnlein. 
Im Frühjahr bis zum Herbst sprudelte das Wasser aus allen Rinnen. Doch wie ich so strolch durch die wunderschöne Ecken von Zweiflingen, war ich sprachlos.
Ein schöner Wanderweg führte direkt am Friedhof entlang. Das neu errichtete Glockendach wurde in einer bizarren Landschaft; im Hintergrund zu sehen waren, friedlich. 
Im 19. Jahrhundert wurde die alte gute bäuerliche und bürgerliche Häuser umgerüstet. Das heutige Zweiflingen trägt seinen Namen zu Recht. "Man zweifelt nicht daran, gearbeitet zu haben und darin zu wohnen." 
Die handwerksarbeitliche Gerätschaften in den Vorgärten waren sehr interessant. Alte Gerätschaften waren an der Stallscheune zu bewundern. Sogar an der Natursteintreppe der Originalbau etwas aufzuhübschen. 
Wer Zweiflingen einen Besuch abstattet, sollte sich für einen Besuch der St. Nikolaus Kirche Zeit nehmen. Erst Zeugnisse aus der Zeit der Germanen und Römer sprechen davon, dass an dieser Stelle einst ein Quellen- und Wasserheiligtum gestanden haben soll. Es dürfte eine roh gebaute kleine Kapelle gewesen sein. 

Autor:

Volker Wagner aus Öhringen

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