Mein Heimatdörfli Cleversulzbach hatte ich gelebt
Ich kann mir vorstellen, dass ich mein Heimatland nie vergesse und so wunderschön verborgen im Cleversulzbach lag. Ich war ein begnadeter Religion- und Lyriklehrer und ein großer Dichter und komme aus dem wunderbaren Schwäbischen Alb. Mein Haus und Zimmer lag vor der Kirche. In einer kleinen Kanzel schrieb ich meine ganze Predigte und Manuskripte. In der St. Jostkirche war für meine Schöpfungsarbeit, und mein Ziel war für mich sehr wichtig. So nahm ich eines Tages und las immerwieder meine Predigte und Manuskripte bevor der Gottesdienst zum ersten Mal anno 1828 anfing. Ich studierte in Tübingen und bin ein begeisterte guter Lehrer. Ab und zu gehe ich zum meinem treuesten Freund dem Antikhändler Birchell. Eine gute Gelegenheit mit ihm auszutauschen und über seine australische Kenntnisse in Betracht ziehen. Ich selbst habe antike Möbel von ihm gekauft und so steht es heute noch in meiner Kammer. In Cleversulzbach ging öfters gerne mit meiner Frau Spazieren. Ich entdeckte viele Schönheiten an die Häuserwandbemalungen. Ich fand es beeindruckend im bäuerlichen Stil zu leben. Es murmelte der Bach, als ich darüber ging und machte mir ein paar neue Gedanken. Jeden Morgen ging ich in mein Gärtelein und pflegte es feinstsäuberlich. Ab und zu kamen Hühner auf mich zu und ich musste um sie kümmern. Es wird nicht still in meinem Haus. Inzwischen war meine Schwester Marie verstorben. Sie lebte in Bad Mergentheim, als ich ein paar Jahren gelebt hatte, in der Burgstrasse. In meinem Heimatdörfli; so nannte ich es für Cleversulzbach war für mich mein Han. Mein bester Freund und Dichter; Friedrich Schiller begleitete in vielen Bereichen von meiner getaner Arbeit in Bezug auf meinen Gedichten. Jedes Wort war meine Handschrift sehr interessiert gewesen. Friedrich und ich gingen zum Fischmarkt, bewußt genießen wir es gemütlich. Wir haben uns vorgenommen, das Eisen-Kunstwerk aufzubauen. Das modernste war der Eingangsbereich mit der güldne Sonne. Mein Freund Schiller war sehr angetan über unser Werk. Nach ein paar Jahren starben unsere Mütter und von meinem Freund Schiller. 'In Ruhe vereint zubewahren, so soll unsere große Freundschaft jahren'. Das war meine letzte Bitte an mein Heimatdörfli in Cleversulzbach. Der Dichterfürst Schiller und ich wanderten auf eine kleine Anhöhe, (nahe des Waldfriedhofes) am Fussrand zum Eberstadt her. Wir ergötzte die Landschaft in Hülle und Fülle. Mein beste Freund holte zwei kleine Weingläser gut verpackt heraus und nahm sein bekannten Weinmarke in der Hand. So tranken wir zusammen den besten Schillerwein zu Ehren und mein Schreiberling von seiner eigener Presse an mich gedacht hatte, danke lieber Volker Wagner!
"Eine Vertiefung des Schwäbischen Dichters Eduard Mörike hatte ich ein Erfolg in seinem Leben gebracht und etwas kreatives überlegt und beschrieben über sein Heimatdörfli Cleversulzbach'.
Autor:Volker Wagner aus Öhringen |
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