"Pfedelbach" eine starke Gemeinde

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Um eine starke Gemeinde zu sein und das in der Corona-Pandemie empfiehlt es immer etwas abwechslungsreiche verschiedene Ortschaften, sogar auch Städte präsentieren zu können. Wer es noch nicht gewusst hatte, dass Pfedelbach zwei gleichen Kirchen mit dem Namen St. Peter und St. Paul gibt. Die evangelische Kirche St. Peter und St. Paul ist auf einem kleinen Buckel gut zu erkennen. Man muß dazu sagen, dass die evangelische Kirchen nicht offen waren. Diese besondere altgotische Kirche hat ein tollen Vorsprung-Quartaleingang im Anfang des 16. Jahrhundert errichtet worden. Hübsch und fein ist diese Kirchenausstatttung. In einem wunderschönen Gartenparkanlage entlang besichtigten die Touristen gerne das goldige Schloss zu Hohenlohe-Pfedelbach. Im Schloss gab es vor der Corona-Pandemie viele kleine und größere Konzerte; selbstverständlich auch Gastauftritte. Ob es jeweils wieder solche perfekte Feste geben können, fehlte es uns im Kreise der Bürger von Hohenlohe ziemlich schwer. Der nächste kleine Berganstieg kam die katholische St. Petrus und St. Paulus Kirche zur Vorschein. Die Glasmalereien an den Seiteneingängen war für mich ein Augenschein. Die alte weiße Kirchenholzorgel ist einer der Schönsten aus der Umgebung. "Pfedelbach" eine starke Gemeinde haben etwas ausgedacht, für die katholische St. Petrus und St. Paulus Kirche. Eine künstliche Darstellung der ,Ostergeschichten und vom Kreuzleiden' mit einige Impulse für jung und alt waren zu lesen und sehen; bis kurz vor Pfingsten. Das ehemalige Gasthaus zur "Sonne" war der Witwensitz des Fürstin Maria Anna Felicitas zu Hohenlohe-Bartenstein. Da sie nicht im Schloss wohnen wollte, baute sie das Haus fürstlich aus und wohnte bis zu ihrem Tod 1751 darin. Das noble barocke Privathaus hatte viel inneren Komfort. Im Jahre 1778 wurde die "Sonne" eingerichtet und war lange das ansehnlichste Gasthaus in Pfedelbach. Das ehemalige Gasthaus "Sonne" wurde 1995 renoviert. Ein Plätzchen zum Ausruhen war das Pferdebrünnlein. Da neben war das Marschallgebäude. Rustikal - aber Original urig umgebaut und wunderschön. Last but not least - ist das prächtigste Weinbaumuseum und der alten Kelter zu besichtigen.

Autor:

Volker Wagner aus Öhringen

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