Willkommen in Assamstadt

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Assamstadt liegt nordöstlich vom Jagsttal. Die Gemeinde gehört zu Tauberfranken und liegt wunderbar auf eine kleine Anhöhe im Jagsttal. Die Sankt Kilians Kirche ist eine der wunderbare Steinarchitekturbau aus dem Holzbau. Mit einer wachsende Bevölkerung zieht es die Umbauphasen der alten Sankt Kilianskirche von 1971 – 72 nach.
Dem Geschichtsbrunnen am Marktplatz, mit den vielen Steinintarsien wurde geziert in vielen Rundungen um das geschichtliche Brunnen anzuzeigen. Denn im Frühjahr wird es bestimmt mit dem Wasser aufgefüllt.
Das besondere restaurierte Rathaus wurde in Tauber-Buntsteine im ersten Drittel im Bau versetzt. Um 1975 erhielt das Rathaus die Variationen zu einem besonderen Anlass.
Der Feuerwehrmagazin ist im langgezogenen Stil, als eine in Fachbaurichtung zu einer Berühmtheit in Assamstadt geworden.
Ich ging an der Hauptstraße entlang und da begegnete ich einige guterhaltene Marterln die an geschichtliche Figuren und in religiösen Bildstöcke wunderbar verborgen waren.
Das erste Marterl war an einem Gasthaus und auf einem der Hauswände, gab es ab und zu in christliche Darstellungen von den Gebrüdern Assam geschnitzt worden sind. Und viele weitere herzergreifende Bilder waren an den Hauswänden bunt bemalt; zum Beispiel "Die Landschaft im Schnee". 
Assamstadt verfügte eine Volksbank, eine Sparkasse, dem Mezger und einer Bäckerei, so wie ein kleiner Supermarkt und gute bürgerliche Restaurants.
Die Osterfreuden kommen auf, in das Städtchen Assamstadt. Denn es gibt so viele geschmückte Ostersträuche. Die Primeln und Violas blühen in allen bunten Farben für den ersten Frühlingsanfangstag. Einige davon waren veredelt, in den Keramiktöpfen.
Im Eingangsbereich des Einfamilienhauses: mit den lustigen Entlein, Vögelchen und Schwäne waren gesetzt auf dem Natursteintreppengeländer.
Das größte Highlight war auf einem Vorhof! Die uralten Keramikmilchkannen wurden dekoriert, an einem sehr schönen großen Teich. Dazu umrundete in österliche Gestecke die Faszination der Vielfalt.
Engelsputten, gekünstelte Schmettlerlinge, steinerne Drachen; das war eine zauberhafte Idee. All das kann man nur in Assamstadt zu bewundern und träumen.
Eine dicke Sau lächelte hübsch an der Hauptstraße in Richtung Neunstetten. Es ist das Wahrzeichen von Assamstadt. Nicht umsonst waren Faschingszüge jedes Jahr zur Gast immer dabei gewesen. Wahrscheinlich klappt es eher im nächsten neuen Jahr. 
Ein Trubel; voll mit den Kindern und Eltern waren auf den Kinderspielplatz. Es war warm,  und das Thermometer sprang auf 17 Grad Celsius hoch. Eine Freude für den sonnigen Frühlingsanfangstag.

Autor:

Volker Wagner aus Öhringen

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