Kirschblüten und Magnolien
Licht- und Schattenspiele von 10 bis 22 Uhr
An dem Sonntag Morgen, den 24. März, bevor die Kirche der katholischen St. JOSEPHSKIRCHE zum Gottesdienst geht, wurde ein Abstecher nach Cappel gemacht. Auf zehn Uhr an der Bushaltestelle mit dem Ausblick zum Rathaus war dieser Magnolienbaum wunderschön zum Anschauen und sehr dekorativ noch dazu.
An diesem Sonntag war es wüst und regnerisch zu gleich. Ein kalter Wind kam heftig vorbei und schaukelte an vielen Ästen. Der Blick hinauf im Magnolienbaum befand ein riesiger roter Farbtupfer, als eine Blütenastgabel an ihm schmiegsam befreundete. Das Spiel mit der Helligkeit zwischen Himmel und Erde war insofern für die bunten Farbmischung eine Wohltat. Und das gleiche galt mit dem schönen Blick mit dem Glockentürmchen.
Die Strecke nach Öhringen im Pfaffenmühlweg auf der linken Seite befand ein kleines Schauspiel. Man könnte meinen, dieser Magnolienbaum kann tanzen. Die Bewegung der Blütenblätter wirbelten in Zeitlupe nacheinander nur zu einer Richtung, nämlich nach links.
So erkannte man die Kelchbecher, dass sie zum Teil aus Rosa und Weiß bestand. Eindeutig, dass diese Perspektive der Geäste und als Schattenspender war und die eine Blütenpracht war in voller Farbe beziehungsweise von dem Lichtspiel, das anders formuliert wurde.
Autor:Volker Wagner aus Öhringen |
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