Urkorn

Beiträge zum Thema Urkorn

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Ur-Dinkel BlueVelvet Vollkornbrot mit Trollinger Lemberger. Im Bild eine Ähre des Urdinkels
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Schwaben-Winzer

Dinkel ist ein Urgetreide aus der Bronzezeit und wird etwa seit dem 6. Jahrhundert im süddeutschen Raum angebaut.  Umgangssprachlich wird der Dinkel auch als Schwabenkorn bezeichnet und deutet somit auf die einstige Bedeutung dieses Getreides hin, welches bis ins 18. Jahrhundert das wichtigste Handelsgetreide darstellte. Doch als Ur-Dinkel werden heute nur noch reine Sorten bezeichnet welche nicht weiter gezüchtet wurden. So wie der BlueVelvet. Er wurde vor über 200 Jahren zufällig in einem...

  • Zaberfeld
  • 30.04.20
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Urkornbrot "Rotwald" mit Walnüssen

Das “Rotwald” ist ein sehr dunkles Brot aus 50% Waldstaudenroggen Vollkornmehl "extra fein" und 50% Rotkornweizen Vollkornmehl "extra fein". Normalerweise ist ein Vollkornbrot gar nicht sehr dunkel. Oft werden Backwaren sogar mit Malz dunkel gefärbt, weil der Verbraucher ein dunkles Brot als  “vollkorniger” und “gesünder” empfindet. Der Rotkornweizen bringt durch seine dunkelrote Kornschale aber tatsächlich diese dunkle Farbe ins Brot. In Kombination mit dem Waldstaudenroggen besticht das Brot...

  • Zaberfeld
  • 24.04.20
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Drei-Ur I Brotrezept

Dieses Brotrezept (die Menge ist ausreichend für eine Brotform in der Größe 10 x 18 cm ) habe ich drei mal gebacken mit jeweils anderen Garzeiten. Je nachdem, wie groß deine Zeitfenster sind und wann du Zeit zum Backen hast, wählst du eine dieser drei Versionen Außerdem gibt es das Brot in den folgenden Blogbeiträgen in verschiedenen Varianten. Das Drei-Ur Brot kann nämlich durch den Austausch der Quellstücke durch Leinsamen, Chia oder Sonnenblumen ganz simpel und einfach zu einem anderen Brot...

  • Zaberfeld
  • 27.02.20
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Urkorn Vollkornbrot "ja echt" Rezept

Das Urkornbrot “ja echt” hatte ich ursprünglich mit Sauerteig und Übernachtführung gemacht. Für alle, die sich noch nicht an Sauerteig herantrauen, hier das Brot nochmals nur mit Hefe. Auch die Übernachtgare kann hier wegfallen. Trotzdem sollte die Teigreifezeit 4 Stunden dauern. Diese Zeit benötigt der Teig um alle unverdaulichen Zuckerstoffe (Fodmaps) abzubauen. Dadurch wird das Brot bekömmlicher. Außerdem ist die Teigreifezeit auch ein sehr wichtiger Geschmacks-Faktor. Zutaten Quellstück 5 g...

  • Zaberfeld
  • 27.02.20
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