BUGA Mannheim
Eindrücke von der BUGA 2023, 5. und letzter Teil

Schmalschnabellöffler oder Rotgesichtlöffler (Platalea alba). | Foto: Daniela Somers
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  • Schmalschnabellöffler oder Rotgesichtlöffler (Platalea alba).
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Pünktlich zur BUGA hat der Luisenpark auch eine begehbare Großvoliere bekommen. Natürlich haben wir uns die Bewohner dort angesehen. Auch im Südamerikahaus waren wir. Hätte ich gewußt, dass nun die Schmetterlinge nicht mehr ein eigenes Haus haben, sondern dort herumschwirren, hätte ich noch genauer hingeschaut. So sind mir dort keine Schmetterlinge aufgefallen. Auch das Eulenhaus haben wir besucht. Den Abschluß haben wir dann bei den Humboldt-Pinguinen  gemacht. Man kann diese tollen Schwimmer sowohl von oben wie auch von unten beobachten. Das ist wirklich gut gemacht. So kann man genau beobachten wie super diese Tiere schwimmen können.
Die Unterwasserwelt, die scheinbar endlich geöffnet ist, habe ich trotz suchen nicht gefunden. Ironie: Genau deswegen habe ich meinen Besuch der BUGA so lange hinaus geschoben.
Nun wurde es Zeit uns auf den Rückweg zum Bahnhof zu machen. Mit dem öffentlichen Nahverkehr zum Bahnhof, hat natürlich ein wenig länger gebraucht, als wir uns ausgerechnet hatten. Ein Zug nach Heilbronn direkt, fährt nur 1x stündlich. Diesen Regional Express um 15.35 Uhr hatten wir knapp verpasst. Also 50 Min. warten. Was ja nicht schlimm ist. Der nächste RE um 16.35 Uhr, hatte zuerst Verspätung, dann wurde er ersatzlos gestrichen. Nach Rückfrage an der Info: Das sind keine Züge der Bahn und sie haben keine Ahnung. Wir sollen eben auf den Nächsten warten. Also Spaziergang in der Gegend vom Bahnhof. Weniger schön! Beim Zug um  17.35 Uhr das gleiche Spiel. Erst Verspätung, dann Gestrichen. Nach nochmaliger Anfrage: Wahrscheinlich kommt auch der nächste Zug nicht. Wir sollen nach Heidelberg fahren. Dort würde unser Zug abfahren. Bis Mannheim würde er nicht durchfahren. Also nach Heidelberg. Dort das Gleiche. Der angekündigte Zug fällt einfach aus. Also mit der S-Bahn nach Sinsheim. Dort um Haaresbreite noch die S-Bahn nach Heilbronn erwischt. Natürlich dauert die Fahrt mit der S-Bahn ewig. Geplant, wenn alles normal verlaufen wäre, wäre ich um ca. 17.30-18 Uhr zu Hause gewesen. So war ich dann endlich um 21 Uhr zu Hause und komplett genervt. Schade, dass ein schöner Tag so schlecht endet. Bahnhöfe werde ich für sehr, sehr lange Zeit meiden! Schon ärgerlich. So geht die Verkehrswende auf jeden Fall nicht.
Vorherige BUGA-Beiträge: Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4

Autor:

Daniela Somers aus Untergruppenbach

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