• 12. Februar 2024, 14:19 Uhr
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Grossbottwar
Historische Entdeckungstour durch Grossbottwar Teil 2

Autor: Daniela Somers
aus Untergruppenbach
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Das schiefe Haus. Ein typisches Weingärtner-Haus aus dem 16. Jh. Am Kragesteinen des Fachwerkhauses ist wohl noch die Jahreszahl 1542 zu erkennen. Seinen Namen hat das Gebäude wohl durch die Verschiebung des oberen Fachwerkaufbaus. | Foto: Daniela Somers
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  • Das schiefe Haus. Ein typisches Weingärtner-Haus aus dem 16. Jh. Am Kragesteinen des Fachwerkhauses ist wohl noch die Jahreszahl 1542 zu erkennen. Seinen Namen hat das Gebäude wohl durch die Verschiebung des oberen Fachwerkaufbaus.
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Viele historische Häuser gibt es in Grossbottwar zu entdecken. Eines der Wahrzeichen der Stadt ist z. B. das Schiefe Haus. Aber es gibt auch ein kleines Schloss zu entdecken. Und die Urgrossmutter von Friedrich Hölderlin hat hier auch gewohnt. Auch ihr Haus kann man noch anschauen. Aber natürlich gibt es noch einiges mehr zu sehen. Wie immer stehen die Erklärungen unterhalb der Bilder. Und wie schon bei Teil 1 stammen die Informationen von den Tafeln an den Häusern und der Seite des Historischen Rundgangs Grossbottwar.

Das schiefe Haus. Ein typisches Weingärtner-Haus aus dem 16. Jh. Am Kragesteinen des Fachwerkhauses ist wohl noch die Jahreszahl 1542 zu erkennen. Seinen Namen hat das Gebäude wohl durch die Verschiebung des oberen Fachwerkaufbaus. | Foto: Daniela Somers
Die ev. Martinskirche. Erstmals wird die Martinskirche 1279 erwähnt. 1495 wurde sie dann umgebaut und vergrößert. Seit dem wurde sie natürlich noch etliche Male renoviert und leicht umgebaut. Und tatsächlich war sie geöffnet. | Foto: Daniela Somers
Blick in die Kirche zum Chor. | Foto: Daniela Somers
1596 wurde schon die erste Orgel in der Kirche eingebaut. Diezweite Orgel stammte aus dem Jahr 1791. Erbaut von Johannes Weinmar aus Bondorf zusammen mit seinem Sohn Johann Jakob Weinmar. Die Orgel wurde etliche Male repariert und dann 2009 durch eine neue Orgel ersetzt. Erhalten geblieben ist aber die Rokoko-Prospektfront. | Foto: Daniela Somers
Netzrippengewölbe im Chor. | Foto: Daniela Somers
Totentafel des Carl Friedrich August Freiherr von Dachroeden. Das Epitaph stammt aus dem Jahr 1740. Damit setzte der seiner Frau, seinen Zwillingstöchtern und seinem Stammhalter ein Denkmal. Denn seine Frau und seine Kinder starben alle innerhalb von 5 Tagen. Die Frau am Kindsbettfieber. Die Zwillingsmädchen kurz nach der Geburt und der Sohn im Alter von 5 Jahren. Leider spiegelt das Bild, egal von welcher Seite man es versucht zu fotografieren. | Foto: Daniela Somers
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Daniela Somers aus Untergruppenbach

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