Auf getrennten Wegen unterwegs
Auf getrennten Wegen in den Stadtwald
Die Vortage waren recht stürmisch und das konnten die Wanderer unterwegs auch überall sehen. Aber Petrus, der Verantwortliche fürs Wetter hatte mit den Gruppen des Albvereins ein Einsehen.
Helmut Braun führte seine Gäste von der Waldheide ins Stadtseetal und über den Hörnlesweg zum Hintersberg.
Unterwegs konnten die Wanderer das erste Steinei von Klaus Waldbüßer aus dem Jahre 2011 bestaunen.
Nach Umrundung des Berges querten die Gäste die Straße nach Donnbronn und machten sich über den Böckinger Backenweg und den schmalen Pfad der Kugelbahn auf den Rückweg.
Monika Breusch führte die Gruppe zu den Dichtern im Stadtwald.
Vom Paradiesweg sollte der Weg zur Kernerruh führen, hier war der Weg allerdings gesperrt. Aber es zeigte sich die Schokoladenseite von Weinsberg, mit Weibertreu und der Johanniskirche.
Also führte der Weg über den Galgenberg bis zur Hochgerichtsstätte. Unterwegs machten die Wanderer einen Besuch bei der Schillereiche und der Kleistruh. Der kranke Schiller weilte 1793 zwecks ärztlicher Konsultationen in Heibronn. Ob Kleist jemals in Heilbronn war ist ungeklärt.
Nach einer kurzen Pause ging es über den Randweg und Steinbruch zur Waldheide, und über den Jungenberg zurück.
Im Weinsberger Besen trafen sich die Wandergruppen zu einem gemütlichen Ausklang.
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