„Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern“
Die romantische Sehnsucht nach blauem Himmel beschrieb Eduard Mörike 1829 und 32 Wanderer des Albvereins konnten diese Sehnsucht voll auskosten.
Gemeinsam starteten die Gäste am Jungenberg, wo es mittlerweile dank unseres Fotokünstlers Michael Harmsen ein eigenes Albvereinsschild zur Gruppenfotoaufstellung gibt!
Über die Waldheide wanderten noch Alle gemeinsam, um sich dann aber auch schon bald zu trennen.
Helmut Braun führte seine Gruppe durch den sonnenbeschienenen Wald zur Ludwigschanze. Unterwegs gab es die ersten Waldanemonen und Bärlauch, sowie einen stattlichen Jäger, an der Jägersruh zu sehen.
An der herrlichen Aussicht an der Ludwigschanze war dann Halbzeit.
Der Rückweg führte immer schön den Weinbergen entlang zum Köpferstausee und stetig bergauf zum Parkplatz zurück.
Monika Breusch führte ihre Gäste von der Waldheide über den Böckinger Hangweg mit seiner schönen Aussicht über Heilbronn und zum Heuchel- und Stromberg über den Ehrenfriedhof zum Köpfer. Zart grün rechts und links des Weges stand auch hier Bärlauch.
Nach einer Rast ging es jetzt zum Trapenseeschlösschen.
Das Schlösschen aus dem 16. Jahrh. liegt dort idyllisch inmitten des kleinen Sees. Von nun an gings bergauf über die Weinberge zum Steinbruch. Mit einer Punktlandung 13 Uhr war die Gruppe am Parkplatz.
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