Hohlwegwanderung in Zeutern bei Upstadt-Weiher
12 Wanderer aus Bönnigheim trafen sich um 11:00 Uhr mit Fahrgemeinschaft am Friedhof in Zeutern, einem Ortsteil von Ubstadt-Weiher.
Als erste Hohle wurde die Hirschhohle aufwärts in Richtung Pfannwald durchschritten.
Im Anschluss an die Hirschhohle kam der Zeutener Dschungelweg mit seinen Hecken und Bäumen.
Unterwegs hatten die Wanderer herrliche Ausblicke über das Kraichgau, die Rheinebene und auf Zeutern.
Auf der Höhe angekommen ging es weiter durch den Wald bis zu „Himmelreichhütte“ wo die Mittagsrast mit dem mitgebrachten Rucksackvesper stattfand.
Nach der Mittagsrast wanderte die Gruppe durch den Wald bis sie an der Sternwarte Kraichtal ankam.
Als nächstes kam die Galgenhohle, die ihren Namen von dem in vergangenen Zeiten an deren Ende stehenden Galgen hat.
Als der Wald endete und der Weg wieder durch die Felder führte ging es zur Rennweghohle.
Beim Durchschreiten der Rennweghohle konnten die Wanderer die Gesteinsschichten, die Flora und Fauna, anhand aufgestellter Hinweistafeln, gut erkennen,
Beim Roten Kreuz wurde eine kleine Pause eingelegt.
Die letzte Hohle, die Franzosenhohle, die am Ortsrand von Zeutern endete, hat ihren Namen von einer Schlacht mit den Franzosen.
Die Wanderer machten sich mit den Fahrzeugen wieder auf den Weg und fuhren nach der Wanderung zurück.
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.