Es muss nicht immer Crêpe und Panettone sein
Was gibt es in der Adventszeit hier, was es in unseren Partnerstädten nicht gibt? Richtig! Einen schönen, großen Weihnachtsmarkt mit Christbaumschmuck und solch lukullischen Besonderheiten wie Waffeln, Glühwein oder Grillwürstchen.
Die Präsidentin des Partnerschaftskomitees von Charnay-lès-Mâcon Marthe Terrenoire brauchte keine Überredungskünste, um fast 40 ihrer Landsleute von ihrer Idee einer Reise ins adventliche Brackenheim zu begeistern. Und so ergab es sich, dass man die Einweihung der Kreisverkehre mit dem Wunsch nach Weihnachtsmarkt verbinden konnte, der sich unsere Freunde aus Italien und Polen anschlossen.
Nach dem ersten Glühwein am Bürgerzentrum folgten weitere Genüsse auf dem wunderschönen Ludwigsburger Weihnachtsmarkt. Einige Gäste stiegen abends sogar die steile Treppe zum Turm der Evangelischen Stadtkirche hinauf und bewunderten von oben die strahlenden Engel, die bunten Lichter und den riesigen Adventskranz im Schloss.
Beim Abendessen in der Haberschlachter Kelter gab es dann aber doch noch Panettone, den die Freunde aus Castagnole delle Lanze mitgebracht hatten.
Und damit sich die lange Anfahrt auch lohnte, stand am Sonntag noch der Weihnachtsmarkt im Kloster Maulbronn auf dem Programm, und viele verbanden den Besuch mit einer Führung durch das Weltkulturerbe.
Autor:Partnerschaftskomitee Brackenheim aus Brackenheim |
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