Auf dem HW 3 kocheraufwärts zur Salzsiederstadt

Im Tal des Orlacher Bachs, welcher Braunsbach im Kochertal so furchtbar zerstört hatte, legte die Wandergruppe des Schwäbischen Albvereins Heilbronn eine kurze Verschnaufpause ein.
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  • Im Tal des Orlacher Bachs, welcher Braunsbach im Kochertal so furchtbar zerstört hatte, legte die Wandergruppe des Schwäbischen Albvereins Heilbronn eine kurze Verschnaufpause ein.
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In Orlach, einem Teilort von Braunsbach, begann die Wanderung des Schwäb. Albvereins Heilbronn über die 16-km- Strecke. Auf dem Jakobsweg ging es knapp 200 Höhenmeter entlang des berüchtigten Orlacher Bachs steil bergab nach Braunsbach. Weiter wanderte die von Armin Doering geführte Gruppe kocheraufwärts bis nach Geislingen und auf dem Kocherdamm an die Bühlerbrücke. Bei der Brücke begann auch die Wanderung über die Kurzstrecke. Gleich nach der Brücke stieg der Weg ein kurzes Stück steil an und führte anschließend weiter bis zur Diebachbrücke. Durch die Ölklinge ging es über knapp 3 km bergauf nach Eltershofen mit dem von den Grafen von Westerholt bewohnten Schloss. Ausgangs des Ortes führte der Weg über freies Feld nach Breitenstein. Auf dem schmalen Brunnenweg verlief die Tour bis vor Schwäbisch Hall. Über die Gelbinger Gasse und die Fußgängerzone erreichten die Gruppen ihr Wanderziel. An der Freitreppe wurden die von Horst Breitenberger geführten Teilnehmer der Kurzstrecke von Regina Schoch, Vorsitzende der Haller Ortsgruppe des Albvereins, erwartet. Mit Geschichten und Anekdoten charakterisierte sie den Wanderern die Stadt und führte sie anschließend mit vielen Erläuterungen durch die Michaelskirche. Mit der Einkehr in einem nahe gelegenen Gasthaus klang der Wandertag aus. HB

Autor:

Schwäbischer Albverein, Ortsgruppe Heilbronn aus Heilbronn

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